Star Wars?
Ansonsten z.B.:
The One, Dune, Equilibrium, die Riddick-Filme, Serenity und wenn Postapokalypse zählt: The Book of Eli.
Freilich auch mehrheitlich cheesy bis gonzo, aber das funkioniert für mich in seinem jeweiligen Kontext.
Zu Star Trek dagegen passte dieses ganze traditionelle Geschwafel und Gewese mMn nie, von der inhaltlich-technischen Seite ganz abgesehen. Das ist großteils der Entstehungszeit geschuldet, weil man seinerzeit im Westen generell kein gesundes Verhältnis zu Martial Arts hatte - wie hätte es dann ausgerechnet eine SF-Fernsehserie hinbekommen sollen?
Und als man hätte erwarten können, dass es besser gemacht wird, war es schon zu sehr Tradition...da brauchte es schon eine Abklingphase und ein irgendwie-Reboot im Stil von Discovery, aber da hat man das auch wieder verbaselt.
Einerseits verständlich, weil man nach der Zusage für eine neue Star Trek-Serie ja nicht als Allererstes hergeht und einen Martial Arts-Typen kommen lässt, der das ganze Thema mal auf Vordermann bringt.
Andererseits trotzdem immer wieder ärgerlich.