Hmmm... Warum nicht der typische Ansatz, den wir alle aus den D&D-Computerspielen (Baldur's Gate, Neverwinter Nights, etc.) oder auch Diablo kennen?
'Stolzer Recke, gehe er dort in den Keller! Wenn er sich noch nicht mächtig genug fühle, nehme er noch ein paar Freunde mit und erschlage er... ähm... 25 Ratten und bringe er mir deren Schwänze als Beweis! Weil wir Dörfler das nicht können!'
'Stolzer Recke, Wildschweine verwüsten mein Feld! Ich biete 10 Silber für den, der diese Untiere verjagt oder tötet!'
'Stolzer Recke, die Räuberbande des Stinkenden Stanleys hat sich in der Höhle unterhalb des Jammerkliffs eingenistet! Sie überfallen unsere Handelskarawanen und rauben unsere Güter! Haltet sie auf, wir zahlen euch 20 Silber dafür!'
Mit diesen und eventuell noch einigen anderen Begegnungen auf dem Weg zum 'Gewölbe des Grauens, in dem ein gar fürchterbarer Drache haust', sollten deine Spieler ein erstes Gefühl für ihre Helden bekommen und, je nach dem, wie du es planst, auch schon 1-2 Stufen aufsteigen. Somit haben sie dann, wenn sie den Drachen erreichen, auch eine Chance. Außerdem kannst du Beutestücke einbauen, die gezielt gegen die Fähigkeiten des Drachen wirken. (Schutzring gegen Feuer, etc.) Oder Mittel, die den Drachen vorher schwächen. Bei denen die Helden aber über die entsprechende Anwendung vorher nachdenken müssen.