Ich denke das ist nur ein Strohfeuer und nichts, was ein Unternehmen langfristig retten würde.
Naja, bei jetzigen Informationslage ist es etwas müßig zu Spekulieren, aber wenn es wirklich ein singuläres Ereignis ist, das die Insolvenz herbeigeführt hat, und in der ursprünglichen Meldung klingt es so, dann besteht auch Hoffnung dass eine singuläre Rettungsaktion das Ereignis abwenden kann und langfristig wie gehabt weiter geht.
Aber wie gesagt, derzeitig müßig zu Spekulieren, solange wir nicht wissen was passiert ist. Und schaden kann es nicht ;-)
Naja, selbst wenn es zum Worst Case kommt, lassen sich ausstehende Gehälter leichter mit Geld als mit Lagerbeständen bezahlen...
Vor allem: Wenn es wirklich zum Worst Case kommt, und Uhrwerk tatsächlich ein Einzelunternehmen von Patric ist, dann haftet Patric privat für alle Ausstände. Und zumindest da hilft zumindest ihm dann jeder Cent, den er nicht aus eigener Tasche zahlen muss.
Wobei auch hier: Müßig zu spekulieren. Bei GmbHs zumindest weiß ich gibt es Versicherungen, die solche Fälle absichern. Wie das bei Einzelunternehmen aussieht weiß ich nicht...
Das Investieren finde ich wirklich interessant. In einem vernünftigen Rahmen (Kommanditgesellschaft) bei Anteilen im mittleren 4-stelligen Bereich finden sich doch bei der momentanen Zinslage hier bestimmt 10 bis 20 Interessierte. Ergibt ein zusätzliches EK von 50 - 75 TE. Ohne die Zahlen zu kennen, weiß ich nicht, ob dieser Betrag nur ein Tropfen auf den heißen Stein darstellt oder eine substanzielle Hilfe wäre.
Erstmal drücke ich alle Daumen, dass es nie so weit kommt.
Sollte das aber eine Option werden, die hilft... ja, dann könnte ich sogar einer dieser 20 sein.
Aber vorher gibt es noch viele andere Optionen, die wahrscheinlich besser sind.