Ich seh da tatsächlich zwei Probleme, nicht eins:
a) sie behalten die Geschehnisse offenbar nur schlecht im Gedächtnis
b) sie sind unentschlossen und/oder überfordert und flüchten sich in Willkür
a) kann man begegnen: Erinnerungen, Notizen, wieder und wieder Zusammenfassungen und Hinweise; ruhig auch mal die Spieler erzählen lassen was war und dann die Lücken auffüllen; auch die gemeinsam einsehbaren Notizen halte ich für gut
b) kann man auch begegnen, z.B. indem die Gruppe einen möglichst geeigneten Anführer wählt, der dann ne möglichst klare Linie vorgibt, z.B. durch ein eher gradliniges Abenteuer, z.B. durch einen NPC der ihnen Befehle gibt, mit dem sie ihr Vorgehen beraten können, und der dann auch klar sagt, was er wovon hält
Vielleicht wird b auch zumindest etwas besser, wenn man a erfolgreich angeht. Wenn man etwas Kontext hat, bietet sich: "??? Keine Ahnung, ach ich mach irgendwas, wird schon...", halt nicht mehr so an.