Ich hab ebenfalls zwei Konzepte, die ich hier mal kurz vorstelle:
Konzept "Henry"
Ein ehemaliger Soldat/Milizionär, der im Krieg als Scharfschütze auf Seiten der Browncoats gekämpft hat, wenn auch weniger aus Überzeugung für die Unabhängikeitsbewegung, sondern eher aus verklärtem Lokalpatriotismus. Anschließend verdingte er sich als freischaffender Söldner, einschließlich Aufträgen für die Allianz.
Der Krieg hat ihn geprägt und er weist typische Zeichen von PTSD auf. Seine Verlobte kam damit nicht klar und hat ihn verlassen.
Er versucht nun, das Loch in seiner Seele zu füllen, und lenkt sich mit allem ab, was das Verse ihm anbietet, speziell Glücksspiel, Alkohol und jede Möglichkeit, schnell an Geld zu kommen.
Konzept "James"
Ein ehemaliger Großgrundbesitzer, fast schon Landadliger.
Er hatte sich entschieden gegen die Unabhängigkeitsbestrebungen der äußeren Welten eingesetzt, da er befürchtete, im Krieg jegliches Eigentum zu verlieren, was sich dann auch beinahe bewahrheitete. Die Ranch wurde in Schutt und Asche verwandelt und enteignet.
Mit einem interplanetaren Transportgeschäft konnte er sich über Wasser halten und hat während des Krieges geschmuggelt, ganz gleich was und für wen, ohne jegliche Gewissensbisse. Diese Tätigkeit führt er immer noch fort und ich sähe ihn als Eigentümer und Captain des Schiffes, welches den vollen Umfang seines Transportgeschäftes darstellt. Er sieht sich selbst als gerissener Händler und Menschenkenner, doch in Wahrheit beruhten seine einstigen Erfolge nur auf dem damaligen Vermögen und Ansehen seiner Familie.
Was denkt ihr? Welche Konzepte passen am besten mit euren zusammen?