Das hier ist wohl der Inhalt:
Ich verstehe zwar nicht, warum jemand unbedingt einen Menschen mit Beeinträchtigung darstellen möchte, aber natürlich ist gesteigerte Aufmerksamkeit für diese Menschen eine sinnvolle Sache.
Protagonisten mit Handicap (bis hin zu Superhelden im Rollstuhl) gibt's schon etwas länger, und falls in der Spielwelt auch nur gelegentlich mal ein
NSC mit entsprechenden Problemen vorkommen soll, sind ein paar gute Ratschläge zumindest für die Spielleitung selbst sicher nicht ganz fehl am Platz.
Abgesehen davon scheint mir, soweit ich das Zitat bis jetzt verstehe, der Hauptschwerpunkt des Buchs mehr auf Situationen zu liegen, in denen man (Achtung, Schock und Sarkasmus im Doppelpack-Anflug) tatsächlich mal einem oder mehreren
ganz realen "Menschen mit Beeinträchtigung" am Spieltisch begegnet, die irgendwie die unverschämte Frechheit aufgebracht haben,
auch mal mit den "garantiert 110% Voll-Normalos mit Stempel und allem" mitspielen zu wollen...
Eine nicht gar zu geschmacklose Abbildung dieser Art von "Charakternachteilen" im Spiel gehört allespätestens
dann einfach nur noch dazu.
Ich denke, ich werde mir das Buch zulegen, wenn es herauskommt und ich die Gelegenkeit dazu kriege. Vorurteile sind zum Demontieren da.