Also ich sehe die Lage so, dass wir als Gruppe hier eine NO WIN SITUATION vor uns haben.
Wir haben die Wahl zw. Pest und Cholera.
Egal, was wir tun, es ist schlecht für uns und auch schlecht für die Ortschaft.
Der Sohn der Dame wäre das einzige Kind, das man ausserhalb in Sicherheit bringen könnte.
Alle anderen Kinder hätten keine Chance auf Sicherheit, weil ihre Familien nicht reich sind.
Wenn die Dame nicht einmal einen Kriegsbogen organisieren kann oder will, dann ist ihr Wunsch ihr Kind zurück zu bekommen kleiner, als ich gedacht hatte.
Und das versprochene Frühstück hat Andras auch nicht gesehen...
Kurzum.
Hier ist für uns absolut nichts auszurichten.
Es macht mehr Sinn, wenn wir uns vom Acker machen würden.