Es dauert eine Weile, bis Wollsäckel seinen Freund, den Nekker, überzeugt hat, dass es zuhause nicht mehr sicher ist... aber schließlich schließen sich euch die beiden an.
Gemeinsam verlasst ihr Eschenberg.
Die Sonne senkt sich über den Wipfeln, Dunkelheit bricht langsam über das Land herein, das ihr so schnell es geht hinter euch lassen wollt. Eure seltsame kleine Reisegruppe - ein Hexer, der sein Hexerschwert in den Flammen eines brennenden Hauses verloren hat, ein Magier, der noch immer nicht recht weiß, wo er da eigentlich genau hineingeraten ist, ein Zwerg, dem mulmig ist ob seiner Begleiter, ein Steintroll, dessen kindliches Gemüt eure Herzen erwärmt hat, ein Nekker, den eigentlich niemand versteht und dessen primitive Triebe euch noch in die eine oder andere Bredouille bringen werden, soviel ist gewiss, und ein Elf, der die Gruppe zusammenhält - mag unterschiedliche Ziele verfolgen, unterschiedliche Erfahrungen gesammelt und unterschiedliche Ansichten haben, was richtig ist und was falsch.
Eines aber eint sie in diesem Moment: Ihr habt das Beste erreicht, was ihr unter den Umständen hättet erreichen können.
Und dieser Gedanke ist nicht nur tröstlich - er macht euch sogar ein bisschen stolz.
Ende