Ich bin mir nicht sicher ob es unbedingt "mythologisch" ist, allerdings kommt mir dahingehend
die Vulkaneifel in Verbund mit den vielen Maaren in den Sinn. Zu der es auch eine
Vulkan Straße gibt die am Laacher See bei Maria Laach anfängt. Man hat halt viele Maare, einiges an Bergen und Schluchten, ein paar Burgen und lange Strecken zum wandern. Wobei ich gerade die Bergen mit ihren Schluchten recht inspirierend finde.
Ähnliches gilt für Burgen respektive Burgruinen.
Als Ochtendunger, wäre da die
Burg Wernerseck, wo ich früher hoch geklettert bin, durch das Fenster oben rein und dann was runter in den Keller guckte. Als da noch eine Leiter war.
Daneben lies
Rheinfels in St. Goarshausen einen mächtigen Einblick, nachdem ein Großteil der Klasse in die Fluchttunnel verschwand, die Gerüchteweise bis zum Rhein runter gehen, und glücklicherweise komplett wieder kehrte. Die Ruine war iirc besser erhalten als Wernerseck.
Die
Festung Ehrenbreitstein ist eine der beeindruckensten Festen auf der ich war. Wobei ich auch nicht auf super vielen war. Man kann davon iirc auch gut das Deutsche Eck und so sehn. Also wo Mosel und Rhein zusammenfliessen.
In Bezug auf Baden-Baden, sind die beiden natürlichen Heißwasser-Therme das Aushängeschild der Stadt. Wobei die Friedrichstherme die deutlich traditionellere ist. Bei der Friedrichstherme ist auch noch eine Römerzeugausstellung, die ziemlich heiß (also warm ist). Oben drauf ist noch der alte Markt und noch höher ein Schloss (wo ich noch nicht drin war).
Daneben gibt es ein pompöses Casino, eine Trinkhalle und allgemein sehr viel (ruhige) Kultur. Plus natürlich der Merkurberg mit Seilbahn in der einen Richtung, der Schwarzwald in der anderen und Dinge wie das Schlößchen Favorite oder die Ebernsteinburg (wobei ich den Wald daneben, mit quasi Schlucht, spannender finde).