Autor Thema: Systemexperten: Unterschiede zwischen DSA und D&D  (Gelesen 14872 mal)

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Offline takti der blonde?

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Re: Systemexperten: Unterschiede zwischen DSA und D&D
« Antwort #75 am: 16.09.2019 | 15:21 »
Vielleicht, vielleicht. Aus meinem (bescheidenen) Einblick ist das "typisch D&D". Die Frage ist natürlich, was überhaupt Systemimmanenz in einem Rollenspiel ist.

Lässt sich etwas anders spielen ohne die Regeln zu ändern? Falls ja, nicht System-immanent. So oder so ähnlich. Meinem Verständnis nach Gesprächen mit Leuten, die mehr Erfahrung mit älteren Versionen des Spiels haben, ist eigentlich nur eine Aussage ala "typisch Edition x.y" vertreten.

Zitat
Ich bin ja hauptsächlich in DSA 4.1 zu Hause. Zumindest gibt es bei DSA 5 noch kein vergleichbares Buch zu Wege des Meisters (das allerdings auch lange nach dem Erscheinen von DSA 4.1 herauskam). Es gibt ansonsten kleinere Hinweise dazu bei der Charaktererschaffung. Müsste ich bei Gelegenheit nochmal nachschauen, wenn es nicht sonst jemand hier besser weiß.

Was hat denn 4.1 dazu geschrieben? Mit 4.0 bin ich vertraut, kann mich aber an keine sinnvollen Hilfestellungen erinnern.

Grüße

Hasran

Offline Hotzenplot

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Re: Systemexperten: Unterschiede zwischen DSA und D&D
« Antwort #76 am: 17.09.2019 | 08:56 »
Äußert sich DSA5 in den Büchern irgendwo zu Fragen des "encounter designs" und "balancings"?

Kurze Rückmeldung dazu: Ich hatte gestern weder Zeit noch Lust, mich durch ungefähr ein Dutzend erschienene Regelbände zu wühlen auf der Suche danach. Deshalb habe ich einfach mal bei Facebook in einer DSA5-Gruppe diese Frage gestellt. Von den sinnvollen Antworten war der Tenor: Nein, gibt es nicht (bis auf minimale Hinweise bei der Charaktererstellung und irgendwo zu einer bestimmten Zauber/SF-konstellation, um diese zu nerfen (ich glaube es war Axxeleratus+Sturmangriff)).

Ich bin übrigens der Meinung, dass zumindest ein längerer Absatz zum Balancing in so ein komplexes Regelwerk gehört. Schade. Aber vielleicht wird es ja noch nachgereicht.

Was hat denn 4.1 dazu geschrieben? Mit 4.0 bin ich vertraut, kann mich aber an keine sinnvollen Hilfestellungen erinnern.

Wenig bis gar nichts. WdM erschien meiner Meinung nach viel zu spät, um überhaupt noch "etwas drehen" zu können. Man hat dort immerhin viel über Spielleitungs- und Spielstil geschrieben, verschiedene Spielertypen und so weiter. Also das, worüber forenweit seit mehr als zehn Jahren geredet wurde, deshalb zu spät. Regelseitiges Balancing oder gar encounterdesign fand in diesem Band jedenfalls keinen nennenswerten Platz. Das sei aber aus der Erinnerung gesagt (ich habe den Band einmal durchgeblättert, mir gedacht "und damit kommt ihr jetzt um die Ecke?" und ihn in den Schrank sortiert ;)). Bei aller Meckerei finde ich es aber gut, dass es sowas für DSA 4.1 überhaupt gibt.
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Offline JS

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Re: Systemexperten: Unterschiede zwischen DSA und D&D
« Antwort #77 am: 17.09.2019 | 10:26 »
1w20 oder 3w6 gegen ist schneller und aktionförderlicher als 1w20 gegen y, einen gegen z , Nr 3 gegen q und diese 3 Ergebnisse mit v zu verrechnen und in Aktionszenen passt das nicht
Ich will jetzt im Kampf  was tolles mit dem Pferd machen in Gurps würfel ich 3w6 10 Reitenwert 14,  4 Punkte über reicht.
bei DSA dauert das erheblich länger

Mit meinen aktuellen Erfahrungen aus zwei DSA5-Runden kann ich dazu nur entschieden JEIN sagen. Nein: Wenn man eine passende Würfelmethode hat, seine Attribute kennt und/oder der SC-Bogen gut ist, sieht man direkt nach dem Würfeln, ob die Probe gelungen ist und mit wievielen QS. Das geht sehr schnell und ist nicht langsamer als bei D&D.
Ja: Sobald der Wurf nicht so eindeutig ist und man nachgucken und rechnen muß, dauert die Probe sehr viel länger als bei D&D.
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Re: Systemexperten: Unterschiede zwischen DSA und D&D
« Antwort #78 am: 17.09.2019 | 10:46 »
Mit meinen aktuellen Erfahrungen aus zwei DSA5-Runden kann ich dazu nur entschieden JEIN sagen. Nein: Wenn man eine passende Würfelmethode hat, seine Attribute kennt und/oder der SC-Bogen gut ist, sieht man direkt nach dem Würfeln, ob die Probe gelungen ist und mit wievielen QS. Das geht sehr schnell und ist nicht langsamer als bei D&D.
Ja: Sobald der Wurf nicht so eindeutig ist und man nachgucken und rechnen muß, dauert die Probe sehr viel länger als bei D&D.

Mit entsprechender Übung kann man sich ja einiges aneignen. Dass die DnD-Würfelmechanik einsteigerfreundlicher ist, dürfte aber kaum jemand in Zweifel ziehen.

Interessant wäre ggf. noch der Mehrwert, den Splatbooks den jeweiligen Spielen bringen, jeweils in der aktuellsten Edition. Kann man die gut mit dem Grundregelwerk spielen oder ist es sinnvoll, sich Zusatzbücher zu kaufen, was Kosten und Komplexität in die Höhe treibt?
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Re: Systemexperten: Unterschiede zwischen DSA und D&D
« Antwort #79 am: 17.09.2019 | 10:50 »
Wenn man bei D&D die klassischen drei (PHB, DMG, MM) als Grundregelwerk betrachtet, dann lässt sich damit schon sehr ordentlich spielen - gilt m.E. sowohl für D&D3.0/3.5 wie auch für das aktuelle D&D5. Für Letzteres gibt es ja ohnehin nicht wirklich viele Regelergänzungen.
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Offline sindar

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Re: Systemexperten: Unterschiede zwischen DSA und D&D
« Antwort #80 am: 17.09.2019 | 11:27 »
Bei D&D5 stimmt das sicherlich. Bei D&D3.X landet man da gaaanz schnell bei wuesten Ungleichgewichten zwischen den SCs.

Bei D&D4 hat das meiner schwachen Erinnerung nach zumindest anfangs recht ordentlich funktioniert. Da sind wir aber nicht sehr weit gekommen, und es ist auch lange her.
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Online schneeland

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Re: Systemexperten: Unterschiede zwischen DSA und D&D
« Antwort #81 am: 17.09.2019 | 12:26 »
Bei D&D3.X landet man da gaaanz schnell bei wuesten Ungleichgewichten zwischen den SCs.

Mit den Splatbooks auf jeden Fall. Aber in den Basisregelwerken war's doch ganz ok, oder erinnere ich mich da falsch? (abgesehen von der Kämpfer-Zauberer-Entwicklungssache)
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Offline sindar

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Re: Systemexperten: Unterschiede zwischen DSA und D&D
« Antwort #82 am: 17.09.2019 | 13:06 »
Umgekehrt. Nur SHB ist das Schlimmste. Die Splatbooks mildern da manches ab, indem sie den benachteiligten Klassen (im Wesentlichen: den Mundanen) Hilfsmittel zur Verfuegung stellen, um die Luecke wenigstens etwas zu verkleinern. Dass dann in manch anderen Splatbooks ploetzlich massig weitere Zauber und / oder Talente zum Magie-Aufbohren auftauchen, mag vielleicht deinen obigen Eindruck erklaeren und laeuft dem angestrebten Effekt etwas zuwider; das aendert nichts daran, dass mit nur SHB das Ungleichgewicht am groessten ist.
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Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Re: Systemexperten: Unterschiede zwischen DSA und D&D
« Antwort #83 am: 17.09.2019 | 13:43 »
Mit den Splatbooks auf jeden Fall. Aber in den Basisregelwerken war's doch ganz ok, oder erinnere ich mich da falsch? (abgesehen von der Kämpfer-Zauberer-Entwicklungssache)
Ne gerade bei Druiden und Klerikern, hast du schon im Grundregelwerk soziemlich alles was nötig ist um einen einen extrem mächtigen Char zu bauen.
Klar gibts kannst du es mit späteren Splatbooks noch weiter treiben, aber nötig sind die nicht.


Abgesehen davon sind generelle Regeln für Balance und Encounterdesign, bei Systemen wo die nicht so ein Klassensystem haben wie DnD schwierig.
Bei DnD kannst du halt relativ gut abschätzen was ein Kämpfer Stufe 5 oder ein Magier Stufe 5 so können und was für Werte sie haben, zimindestens solange bis solange die Zahl der Optionen so übersichtlich bleibt wie momentan in der 5E (wenn du 3.5 oder Pathfinder mit allen Optione spielst gilt das natürlich nur noch eingeschränkt), bei DSA (und jedem anderen Rollenspiel das ich kenne) ist das deutlich schwieriger.
Merke: Neue Regeln zu erfinden ist nicht schwer, unnötige Regeln zu erkennen und über Bord zu werfen erfordert bedeutend mehr Mut und Sachverstand.

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Offline Arldwulf

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Re: Systemexperten: Unterschiede zwischen DSA und D&D
« Antwort #84 am: 17.09.2019 | 14:11 »
Wobei ich jetzt DSA auch nicht gerade als die Festung der Balance betrachten würde - viele der Optionen sind sehr unterschiedlich effektiv, dies ist nur oft durch manche kompliziert wirkende Regelung verborgen und manchmal auch einfach als "ach das ist so gedacht" maskiert.


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Re: Systemexperten: Unterschiede zwischen DSA und D&D
« Antwort #85 am: 17.09.2019 | 14:16 »
Bei D&D5 stimmt das sicherlich. Bei D&D3.X landet man da gaaanz schnell bei wuesten Ungleichgewichten zwischen den SCs.

Bei D&D4 hat das meiner schwachen Erinnerung nach zumindest anfangs recht ordentlich funktioniert. Da sind wir aber nicht sehr weit gekommen, und es ist auch lange her.

DnD 4 benötigt mindestens zwei PHBs und zwei Monster Manuals plus jeder Menge Erratas, aber eigentlich macht nur das volle Programm so richtig Sinn. Die wüsten Ungleichgewichte kriegt man bei DnD 3.x dafür meines Wissens auch mit Splatbooks nicht weg. Aber mit ging es auch eher um die 5e.
« Letzte Änderung: 17.09.2019 | 14:18 von Crimson King »
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Re: Systemexperten: Unterschiede zwischen DSA und D&D
« Antwort #86 am: 17.09.2019 | 14:43 »
Wobei ich jetzt DSA auch nicht gerade als die Festung der Balance betrachten würde - viele der Optionen sind sehr unterschiedlich effektiv, dies ist nur oft durch manche kompliziert wirkende Regelung verborgen und manchmal auch einfach als "ach das ist so gedacht" maskiert.
Es ist in dem Sinne einfach balancierter als DnD3.5, dass Characatere bei DSA einfach nicht so mächtig werden können.
Bei 3.5 hast du auch einfach das Problem, das es zuviele Option gibt die über zuviele Bücher verteilt sind, das die Autoren sie selber nicht überblicken konnten was oft extrem mächtige Kombinationen ermöglicht, die die Schreiber so vermutlich nie beabsichtigt hatten.

Bei DSA4.1 hast du die Regeln zu einem Thema in der Regel in einem einzelnen Buch und normalerweise gab es dann keine Erweiterungen mehr in spätern Büchern.
Wege des Schwerts enthält z.B. alle Kampfsonderfertigkeiten und Wege der Zauberei alle Zaubersondefertigeiten.
Bei DnD 3.5 enthielt quasie jedes ne veröffentliche Buch neue Feats, Klassen (jede mit komplett neuen Fähigkeiten), Zuaber und Magische Gegenstände.
Merke: Neue Regeln zu erfinden ist nicht schwer, unnötige Regeln zu erkennen und über Bord zu werfen erfordert bedeutend mehr Mut und Sachverstand.

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Re: Systemexperten: Unterschiede zwischen DSA und D&D
« Antwort #87 am: 18.09.2019 | 02:18 »
Kurze Rückmeldung dazu: Ich hatte gestern weder Zeit noch Lust, mich durch ungefähr ein Dutzend erschienene Regelbände zu wühlen auf der Suche danach. Deshalb habe ich einfach mal bei Facebook in einer DSA5-Gruppe diese Frage gestellt. Von den sinnvollen Antworten war der Tenor: Nein, gibt es nicht (bis auf minimale Hinweise bei der Charaktererstellung und irgendwo zu einer bestimmten Zauber/SF-konstellation, um diese zu nerfen (ich glaube es war Axxeleratus+Sturmangriff)).

Ich bin übrigens der Meinung, dass zumindest ein längerer Absatz zum Balancing in so ein komplexes Regelwerk gehört. Schade. Aber vielleicht wird es ja noch nachgereicht.

Wenig bis gar nichts. WdM erschien meiner Meinung nach viel zu spät, um überhaupt noch "etwas drehen" zu können. Man hat dort immerhin viel über Spielleitungs- und Spielstil geschrieben, verschiedene Spielertypen und so weiter. Also das, worüber forenweit seit mehr als zehn Jahren geredet wurde, deshalb zu spät. Regelseitiges Balancing oder gar encounterdesign fand in diesem Band jedenfalls keinen nennenswerten Platz. Das sei aber aus der Erinnerung gesagt (ich habe den Band einmal durchgeblättert, mir gedacht "und damit kommt ihr jetzt um die Ecke?" und ihn in den Schrank sortiert ;)). Bei aller Meckerei finde ich es aber gut, dass es sowas für DSA 4.1 überhaupt gibt.

Danke für die Darstellung!

Weiß jemand, ob zumindest intern für Abenteuerschreiber irgendwelche Richtlinien dahingehend ausgegeben werden?

Grüße

Hasran

Offline aikar

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Re: Systemexperten: Unterschiede zwischen DSA und D&D
« Antwort #88 am: 18.09.2019 | 07:32 »
Ich weiß dass DSA 4.1 in manchen Kreisen noch sehr verbreitet ist, aber gibt eigentlich wirklich noch so viele D&D 3.5er-Spieler, weil die hier immer wieder als Vergleich herangezogen wird?
Ich dachte, die wären alle zu Pathfinder abgewandert.
Und die meisten 3.5er-Argumente gelten für die 5er ja eigentlich nicht mehr wirklich.
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Offline Faras Damion

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Re: Systemexperten: Unterschiede zwischen DSA und D&D
« Antwort #89 am: 18.09.2019 | 08:08 »
Ich weiß dass DSA 4.1 in manchen Kreisen noch sehr verbreitet ist, aber gibt eigentlich wirklich noch so viele D&D 3.5er-Spieler, weil die hier immer wieder als Vergleich herangezogen wird?
Ich dachte, die wären alle zu Pathfinder abgewandert.
Und die meisten 3.5er-Argumente gelten für die 5er ja eigentlich nicht mehr wirklich.

Ich stimme zu.

Es ist zwar wirklich schwierig die Anzahl der Spielerinnen einzuschätzen. Aber nehmen wir die aktiven Drachenzwingengruppen als Hinweis.
https://www.drachenzwinge.de/forum/index.php?topic=136807.0
5E: 27 Gruppen
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3.5: 3
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DSA4: viele
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Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Re: Systemexperten: Unterschiede zwischen DSA und D&D
« Antwort #90 am: 18.09.2019 | 11:17 »
Ich weiß dass DSA 4.1 in manchen Kreisen noch sehr verbreitet ist, aber gibt eigentlich wirklich noch so viele D&D 3.5er-Spieler, weil die hier immer wieder als Vergleich herangezogen wird?
Ich dachte, die wären alle zu Pathfinder abgewandert.
Wobei sie halt bei Pathfinder Größenteils noch gelten.
Ich denke es gibt noch genug Spieler die noch irgendwas D20 artiges spielen (sie es jetzt 3.5, PF oder irgendwas anderes),  da ihnen DIE 5e einfach nicht die Gewaltige Optionenvielfalt und die Charbastel Möglichkeiten bietet.
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