Die Maske wurde, egal, ob nun aus Unkenntnis oder mit Absicht, aus dem Holz eines parasitären Pflanzenmonsters geschnitzt. Wird sie lange und oft genug getragen, besteht eine gute Chance, daß sie langsam (mit typischem Pflanzentempo ohne magischen Turbo eben) wieder zu einer Art von Leben erwacht und kleine Wurzeln austreibt, mit denen sie sich erst im Gesicht ihres Trägers zu verankern versucht und sich dann im Laufe der Zeit -- vorausgesetzt, man gibt ihr die -- potentiell bis in sein Gehirn vorarbeitet, um instinktiv die Kontrolle über ihn zu übernehmen. Da die Maske allerdings nur ein schon seit einer kleinen Ewigkeit scheintotes Bruchstück der Originalkreatur ist, verfügt sie auch nur über Bruchteile von deren ursprünglichen Möglichkeiten; wie ein solcher Übernahmeversuch sich also im Einzelfall konkret auf den potentiellen Wirt auswirken würde (von nach wie vor gefährlich über "nur" lästig bis zumindest hypothetisch hin zu einer echten Symbiose mit ein paar kleinen Vorteilen für beide), ist dementsprechend schwer vorhersagbar.