Mein erster DSA-Charakter, an den ich mich namentlich erinnere, war der DSA2-Auelf Langorion (ich fand das einen angemessen Legolas-mäßigen Namen, meine Mitspieler machten natürlich sofort Lang-Ohrion draus). Davor muss es einige unter DSA1 gegeben haben, die sind aber alle dem Vergessen anheimgefallen.
Relativ kurz danach kam der Magier Talurin Turambar, den ich wohl am längsten von all meinen Rollenspielcharakteren gespielt habe und der von DSA2 auf 3 konvertiert wurde. Hatte an der Schule des wandelbaren zu Tuzak studiert, hat sich aber im Spiel der Verschwörung von Gareth extrem mittelreichstreu gezeigt, sodass ich dann beschlossen habe, dass er einfach voll der Konterrevolutionär und in Sachen Maraskan fest auf Herrscherseite ist. Ist im Traumlabyrinth im Kampf gegen seinen Doppelgänger gestorben, wurde von einem rücksichtslosen SL gegen meinen Willen als in eine Steinstatue gebannte Seele durch Liscom von Fasar wiedererweckt, um dann später durch ein Rahjawunder wieder körperlich zu werden (ich glaube, das war Kanäle von Grangor). Irgendwie ist er aber dann doch noch einmal gestorben, genau wie mein parallel gespielter Barde Boutsen Arauken, sodass ich letztendlich mit einem norbardischen Söldner das Ende der 7G-Kampagne bestritt.