Autor Thema: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen  (Gelesen 9194 mal)

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Offline Felixino

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[WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« am: 11.05.2004 | 20:59 »
Sodelel leutz, bald ist es soweit und meine erste selbstgebaute Kriegsmaschiene ist fertig! Sie wird ein großer SM Panzer mit ner explosiven Plasmakanone und langem Lauf als Hauptgeschütz. Dabei kam mir der Gedanken, wie oft überhaupt die FKR verwendet werden. Wie sieht das bei euch aus, wie oft verwendet ihr die eigentlich?
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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #1 am: 12.05.2004 | 00:06 »
Gar nicht.
Ich habe zwar mal einen kleinen Squiggofanten und einen Stampfa für meine Orks gebaut, aber irgendwie werden die nie eingesetzt.

Edit: Oh, ein imperiales Kanonenboot mit Catachaner-Crew habe ich auch noch. Wurde sogar schon 2-3 mal in Szenarien eingesetzt  :)
« Letzte Änderung: 12.05.2004 | 00:09 von Meister Analion »
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Offline Asdrubael

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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #2 am: 12.05.2004 | 09:43 »
noch nie, weil ich noch nie 2 Schattenbarken mal eben über hatte, die ich zu nem Rampage umbauen konnte... aber Ideen habe ich schon

Was ich cool finde sind die kleinen Verbesserungen... wie zum Beispiel eine Wyvern mit gekoppelten Gatling-Schattenkanonen... 12Zoll fliegen und 3-9 Explosivschablonen.... da lact das Powergamer-Herz  >;D
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Offline Fat Duck

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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #3 am: 12.05.2004 | 14:42 »
Ich hab irgendwann mal Konzeptskizzen für einen Dark Eldar Läufer gemacht. Hba emir sogar fast alel Teile besorgt, aber die Flügel (er sollte Antigrav sein) hätte ich sleber machen müssen, damit sie passend aussehen udn sie hätten groß sein müssen, naja das war mir dann doch zuviel.
Ansonsten sind mir noch einige andere Ideen gekommen, wie Milizbikes und -trikes für Imperiale, aber ich hatte nie Lust, das auch zu machen.
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Offline Felixino

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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #4 am: 13.05.2004 | 13:09 »
Schade ehrlich gesagt. Also ich ahbe derweil einen läufer fertig und arbeite grade an dem oben erwähnten Panzer. Ich werde danach wohl ein Diorama aus Orks und Dark Eldar basteln, aber alles in allem hab tihr meine Erfahrungen ebstätigt, dass die fast nie eingesetzt werden. Schade eigentlich, wobe ich denke,w enn ma leichter und günstiger an einzelteile kommen köntne wäre die ganze sache mit eignbauten auch ausgeprägter, oder?
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Offline Fat Duck

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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #5 am: 13.05.2004 | 17:49 »
Ich glaube eher, dass das Problem bei dne Gegnern liegt. Ich kenne nicht viele, die ein selbstgebautes Fahrzeug erlauben würden. Außerdem sind selbstgebaute Fahrzeuge puntkemäßig recht teuer für das, was sie können.
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Offline Edler Baldur

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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #6 am: 13.05.2004 | 23:36 »
Da muss ich zustimmen mein Bruder hat eine umgebaute Wyvern, die hat eine SChußkraft die ihresgleichen sucht.
Ihre Bewaffnung sind drei Schattenkanonen, eine Gatling Schattenlanze (?)  und ne Gatling Splitterkanone. Also eine recht verherrende Feuerkraft, die aber auf einer gebrechlichen, offenen 11/11/10  Kiste festgemacht ist.

Ja, ok kann man sagen aber der Preis ist astronomisch, der liegt bei 300+, damit ist es teuer als ein Land Raider, hält weniger aus als ein Land Raider (bzw. auch weniger als fast alle Fahrzeuge) und kann nur ihr Potential ausnutzen wenn sie sich weniger als 6" bewegt und kann dann im Gegenzug Volltreffer erhalten.

Nja kann man sagen ist ja ok bei der Feuerkraft, nur sagen wir mal ein voller Trupp SM mit Vetsargent und Efaust, dieser Trupp kostet knapp 200 Pkt. Selbst wenn es ihm gelingt diesen zu zerstören, kann er sich praktisch von seiner  Wyvern verabschieden und ist noch immer ca. 100 im Negativen.

Von daher liegt es nicht unbedingt daran, das ich nicht zulasse, freue mich ja immer über solche Geschenke, sondern eher daran dass die Punktekosten zu sehr in die Höhe steigen.

Obwohl ich muss sagen das Modell sieht super aus, nur nja....

Ich selber habe wenig mit VDR am Hut, da ich mit den SM Fahrzeugen voll und ganz zufrieden bin und ich keine Mängel in meinem Fuhrpark feststellen kann, die ich dringend beheben möchte. wäre zwar schön nen LandRaider mit Kampfgeschütz zu haben aber, nja ich spiele eben Ultramarines und von daher halte ich mich auch als Spieler an den Codex, geschweige denn das ich in der Lage wäre so ne Umbaute zu machen und ich finde es wäre auch der Sinn dieser Regeln verfehlt wenn ich damit versuchen würde die Schwächen meiner Armee zu überdecken.

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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #7 am: 14.05.2004 | 13:38 »
Ähm, wieso weniger als 6". genau 6" darf es sich bewegen und damit kann das fahrzeug auch schon keine Volltreffer erleiden.
Aber dieses Farhzeug würde ich auch nicht einsetzen. 8)
Und wieso sollte sich ein Landraider mit einem Kampfgeschütz abgeben, und nicht mit 3? ~;D
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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #8 am: 14.05.2004 | 13:49 »
Es kann immernoch Volltreffer erleiden. Die Regrel mit den Streifschüssen gilt bei Bewegungen über 6Zoll netto (im Kreis fliegen gilt nicht!).

Ic persönlich finde die Gatling Aufrüstung ziemlich teuer... und ich hätte es bei oben Beschriebenem Beispiel bei drei Gatling Schattenkanonen mit Koppelung belassen. Das rockt genug und ist noch bezahlbar.

was ich aber noch vermisse, ist eine Art Eldar-Viper.
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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #9 am: 14.05.2004 | 14:58 »
@Fatsuck: weil er eh nur eines pro Runde abfeuern darf und nur um noch eins in Reserve zu haben, falls das erste zerstört wird, sind die mir zu teuer.

@Topic: Ich find die FKR eigentlich ganz nett, aber wer bitte soll das bezahlen ?!?
Ich hab  sie auch schon eingesetzt. Dann halt zum ausprobieren mit "Platzhaltern"
Bauen und einsetzen würd ich die schon gern, macht ne Menge Spass, aber wie gesagt kommt das mir persönlich zu teuer.
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Nodwick

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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #10 am: 14.05.2004 | 15:23 »
Ich habe für meine Space Marines 2 Angriffsflugzeuge, eines mit 4 Laserkannonen und eines mit 4 Plasmakannonen. Sie sind ziemlich leicht gepanzert, werden aber kaum getroffen, wenn man nur aufpasst, wie man sie bewegt.

Vor Allem der Flieger mit den 4 Plasmakanonen erzielt verheerende Ergebnisse unter gegnerischen Fußtruppen, 4 Laserkannonen braucht man allerdings selten, um ein Fahrzeug zu zerstören.

Der Nachteil an Kriegsmaschinen ist, daß das Chasis extrem teuer wird und sie selten ihre Punkte herein bringen.

Offline Asdrubael

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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #11 am: 14.05.2004 | 15:38 »
ach so... ja... das bringt mich gerade ins Grübeln.
was ist denn wenn ich eine bestehende Maschine aufrüste. muss ich die dann komplett neu berechnen oder einfach das Feature auf die angegebenen Punktekosten addieren.
Wen ich also auf eine Schattenbarke synchronisierte Splitterkanonen haben will, muss ich mir dann die Basis der Schattenbarke neu berechnen oder einfach die 55 Punkte plus die FKR Kosten der synchronisierten Splitterkanonen rechnen?
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Offline Meister Analion

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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #12 am: 14.05.2004 | 16:19 »
Neu rechnen. Die FKR SOLLEN ja teuer sein um das ausnutzen zu verhindern. Man kann aber trotzdem üble sachen machen, z.B. ein Panzer mit hundert Boltern...
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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #13 am: 14.05.2004 | 16:26 »
Aber wenns teuer ist, MUSS ich was hammerhartes einbauen, damit sich das lohnt. Kleine Modifikationen, die einfach etwas Würze ins Spiel bringen, lohnen sich dann nicht mehr
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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #14 am: 14.05.2004 | 16:51 »
Nein, muß man nicht. Ich habe meine Modelle auch nur zum Spaß gebaut. Die FKR sind nicht dazu da, hammerharte Fahrzeuge zu bauen, sondern um stylische Sachen zu machen. Wenn ich Kampfgeschütze will, muß ich halt Imperiale spielen und mir nicht nen bärtigen Space Marine Panzer zurechtschustern.
Powergamer sollten die Finger davon lassen, die FKR sind für Bastler.
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Offline Edler Baldur

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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #15 am: 15.05.2004 | 00:45 »
Und selbst wenn man ein Fahrzeug mit 100 Boltern haben will, man muss e erst bauen *gg* und wer das macht, dem gönne ich es auch dieses Fahrzeug zu benutzen.

Was ich dagegen als verfehlt ansehe sind z.B. die erwähnten FLugzeuge, da sie eigentlich (aus meiner Sicht) nur dazu dienen die Schwächen einer Armee zu überdecken und den Gegner vor kaum lösbare Probleme stellen.

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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #16 am: 15.05.2004 | 12:55 »
@Rokal:
Ich weiß. Ich würde sowas auch nie in meine Armee aufnehmen, aber ein Landraider bei dem die schweren Bolter und Laserkanonen durch Kampfgeschütze ersetzt werden, sieht sicher lustig aus. ~;D

@Baldur:
Einen Panzer mit hudnert Boltern zu bauen, ist nicht schwer. Das könnte ich zusammenbekommen.
Als SM Spieler und -bastler hat man meist eine recht hohe Anzahl an Boltern und andere Sm Spieler schmeißen dir sicher auch ihre überzähligen Bolter hinterher.
Anders sieht es mit 100 Laserkanonen aus. Wer das hinkriegt, hat es eigentlich verdinet diese einzusetzen. 8)
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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #17 am: 15.05.2004 | 13:08 »
Es ist nicht die Zahl wo ich mich frage ob man die zusammenbekommt, sondern das anbringen der 100 Bolter *fg* wo ich Respekt zollen würde, müsste ja auch noch einigermaßen gut aussehen.

100 Laserkanonen hmm...., mal nachsehen..... :D

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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #18 am: 16.05.2004 | 01:33 »
Was ich dagegen als verfehlt ansehe sind z.B. die erwähnten FLugzeuge, da sie eigentlich (aus meiner Sicht) nur dazu dienen die Schwächen einer Armee zu überdecken und den Gegner vor kaum lösbare Probleme stellen.

Für einen Bruchteil der Punkte dieser Flieger bekomme ich eine Gatling-Maschinenkanone mit verlängertem Lauf und AA-Aufhängung, die holt das Teil in der ersten Runde runter. Und sie ist auch noch einfach zu basteln  ;D
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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #19 am: 16.05.2004 | 12:52 »
Ja nur die meisten Gegner werden erst nach dem ersten Spiel gegen diese Flugzeuge vielleicht auf die Idee kommen, eine Gegenmaßnahme zu bauen und werden dadurch auch noch "gezwungen" Geld und Zeit auszugeben um damit noch mithalten zu können, und außerdem wirst du mehr als eine brauchen denke ich, denn wenn der Gegner AA Fahrzeuge sieht, dürften die wohl das erste Ziel sein oder? :D

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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #20 am: 16.05.2004 | 12:56 »
Stell sie einfach in der Mitte deiner Aufstellungszone hinter einer großen Deckung auf. Sie darf ja vor dem Flugzeug schießen.
Außerdem sind die FKR optional. Wenn die jemand gegen mich einsetzten will, erlaube ich das nur, wenn er mir vorher grob sagt, was er nimmt.
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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #21 am: 16.05.2004 | 13:06 »
Ja ok, auch wieder wahr, also mir würde mulmig werden, wenn nen Gegner mir sagt das er gerne seinen Flieger mit 4 Plasmakanonen einsetzen will, würde da wohl eher ablehnen, das ist natürlich schon nen Handicap.

Ein Freund von mir hat auch mal seinen Predator Panzer "Umgebaut", er hatte sich den neuen geholt der sofort mit den Waffensystemen für die "Annihilator" und "Destruktor" Variante kommt, nja und er hat dann kurzerhand die übriggebliebenen Waffensysteme an den Panzer drangeklebt....

Wir haben dann mal die Punkte errechnet und naja der Panzer kostete dann 380 Punkte circa, also nja also eigentlich nur ein weiteres Beispiel das die FKR wohl eher für Bastler ist die kleinere Fahrzeuge mit wenigen Waffensystemen machen wohlen, als für Leute die waffenstrotzende Panzer haben wollen.

Was ich ja mal gerne sehen würde wäre ein DE Cybot oder sowas, das würde mich reizen den auf nem Spielfeld gegenüberzustehen.

Gibt es eigentlich schon FKR Regeln für die Necrons und Dämonenjäger etc.?? Da die ja zum Teil neue Waffensysteme im COdex hatten etc.?

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Offline Fat Duck

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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #22 am: 16.05.2004 | 14:17 »
@Edler Baldur:
Wenn ich irgendwann herausfinde, wie ich am besten Flügel für DE Cybots gestalte, werde ich das Ding zusammenbaun und dir die Bauanleitung schicken. ;)
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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #23 am: 17.05.2004 | 01:27 »
DE Cybot, ist doch eigentlich mehr oder weinger der Talos - mal davon abgesehen, das er n bissl verquere Stats hat. (aber ich muss zugeben, die Eldartitanen schauen schon verdammt cool aus!)

N Kumpel von mir setzt einen Epic Warlordtitanen als Cybot ein, sieht auch verdammt gut aus, ich muss ihn mal drauf ansprechen vielleicht n bissl Feile/Säge und Kleber zu schwingen.

Ach ja, die 100 Bolter hatte ich mal angedacht.... Hatte auch schon ne Konzeptskizze und effektiv wärs gerade gegen Orks oder andere Armeen mit leichter Infanterie (Ganten, Imps, manche Eldar, Alphalegion...) sicher auch.
Vor allem das Durchsieben des verdammten Eldarnebels (vom Runenleser) wär dann endlich mal effektiv.
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Re: [WH40k] Selbst gebaute Kriegsmaschinen
« Antwort #24 am: 17.05.2004 | 10:04 »
Zum Thema DE... Nen Cybot haben Sie eigentlich schon, nämlich den Thalos.
An Fahrzeugen fehlt ihnen nicht viel, denn die bestehenden sind für ihre Feuerkraft ziemlich günstig.

Das einzige, was ihnen fehlt, sind Dinge, einen Monolithen effektiv zu knacken. ... und neue Waffen darf man leider nicht erfinden.

Was ich cool fand war mal die Idee, eine schwebende Folterplattform für einen Hämunculi zu bauen. So eine Art mobiler OP  ::) Gespickt mit synchronisierten Toxinnadlern und Toxinevaporatoren, wird das sicher ein Spass!

Ich finde FKR müssen Spass machen... man muss ein schönes Modell auf dem Feld haben.
Menno, wie wchtig Spass ist, ahb ich am Sa wieder gemerkt
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