Ich habe es jetzt einmal gespielt und fand es eigentlich recht gut - allerdings waren zwei von vier Mitspielern eher auf so was wie Monopoly eingestellt, fanden das Ganze viel zu kompliziert und konnten sich gar nicht auf den Story-Aspekt einstellen bzw. fanden es albern, die Geschichte ihrer Protagonisten anhand der Karten auszuspinnen. Und wenn man das nicht macht, reduziert sich das Ganze natürlich weitgehend aufs Symbole-Sammeln.
Insofern wohl schon ein Brettspiel für Rollenspieler ...
Ich habe allerdings auch erst einmal ohne Antagonisten-Karten gespielt, wie in den Regeln für's erste Spiel angeraten. Vielleicht wird es mit den Antagonisten sogar leichter, sich auf den Storyaspekt einzulassen, weil die den ja wahrscheinlich pushen.