Autor Thema: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion  (Gelesen 2552 mal)

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Online Jiba

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[Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #25 am: 21.01.2020 | 08:33 »
So, habe mich entschieden, ich spiele:

Jeyna Connington, geb. Whitehead of Weeping Town
Lady von Haus Connington, Mutter von Jorys, Ronnet und Alynne

Gestalt / äußeres Aussehen

Portrait, so ungefähr. In jedem Fall würde sie von Laura Dern gespielt...

Jeyna Connington sieht man die Lady an. Hohe Wangenknochen und eine dezent gepuderte Haut, glatt bis auf die Sorgenfalten ihrer 43 Lebensjahre, lassen keinen Zweifel an ihrer Abkunft. Ihr schmaler, scharfer Körper gleitet wie ein Messer durch die Menge, wenn sie einen Raum betritt. Ihr Gefolge muss nicht einmal Diener und Kickse machen, um geringer zu wirken als Jeyna – Ronald war zeitlebens einen halben Kopf kleiner als seine Frau.


Jetzt, da er tot ist, verbirgt sie ihr dunkelblondes Haar die meiste Zeit unter einem schwarzen Haarnetz aus feiner Wolle, das sie nur nächtens und in ihren privaten Gemächern ablegt. Ihre Kleidung bevorzugt sie schlicht, schon immer seit sie in Griffin’s Roost lebt – keine Trompeten-Ärmel und taillierten Kleider mehr, keine silbernen Weidenzweige mehr ins Haar gewirkt, kein einladendes, spöttisches Lächeln auf den Lippen. Das alles war einmal.

Herkunft:
(Sorry, dass es so viel ist, ich war einfach sooo inspiriert...)
Ihre unbefangene Freude fehlt Jeyna am meisten von früher. Die Leute sagen, wer in der Weinenden Stadt aufwächst, der trage immer ein Lächeln in sich. Doch Jeyna ist schon viel zu lange fort aus ihrer Heimatstadt an den Küsten des dornischen Meeres.

Jeyna wuchs im Weeping Tower auf, zusammen mit ihrer Schwester Alwa und ihrem viel älteren Bruder Arrem, den man später, zu Zeiten des Kriegs um die Sieben Königslande, den „Alten Lord Whitehead“ nennen sollte. Zwischen familiärem Zeremoniell und der Betriebsamkeit des kleinen Hafens, waren es vor allem die ständigen Gäste im Tower, die ihr Interesse fanden. Gern lauschte Jeyna den Geschichten der Seefahrer, wie es auch ihr Vater tat, der selbst sein Herz ans Meer verloren hatte. Dabei interessierte sich Jeyna weniger für Abenteuer, sondern für Menschen, für Herzen und Gesichter… und für Worte.

Ganz besonders für Worte. Jeyna hatte eine vergleichsweise freche Zunge als Kind, die ihre Mutter Jesla, sechste Tochter einer minderen Linie des Baratheon-Hauses, mit dem Rezitieren von Stammlinien, dem Aufsagen von Gedichten und dem Singen von Hymen zu Ehren der Sieben beschäftigt hielt. Dabei war es ihre einnehmende Zunge, die dem Haus Whitehead eine große Gelegenheit bescherte… und diese letztlich auch wieder zerstörte.

Der Irre König hatte nämlich aus einer Laune heraus beschlossen, alle jungen Anverwandte der Tagaryen-Linie in alle Ecken der Sieben Königslande auszuschicken, um überall dort, wo ein Targaryen gestorben war, sieben Tage und Nächte im Gebet auszuharren  angeblich hat König Aerys II. Tagaryen bei Ehrbezeugung seines Großneffen Maelon Targaryen für dessen toten Großvater Daeron Targaryen das Feingefühl vermisst und, der Überzeugung, dass die jungen Targaryens keinen Respekt vor den älteren hätten, eine „Bildungsreise“ für jene Junker und Jungfern angeordnet, die in King’s Landing weilten. Wie es der Zufall wollte verschlug es die Kinder Daeron Targaryens, des Bruders des Königs, nach Weeping Town, wo einst Daeron I. Targaryen nach seinem Tode in Dorne aufgebahrt gelegen hat.

Auf den Feierlichkeiten, die sich Jeynas Vater Lord Arwin Einiges kosten ließ und denen auch die Conningtons beiwohnten. Es dauerte nicht lange, da freundete sich die forsche Jeyna mit Daerons Tochter, der scheuen Maelyn Tagaryen und ihrem aufschneiderischen Cousin Elir Tagaryen an, dem sie gehörig den Kopf verdrehte – die Tatsache, dass Jeyna die geheimen Wege von der Daerons-Septe aus auf die Straße und von da aus in den Drunken Dornishman kannte, mag einen Anteil daran gehabt haben. In einem Anflug von Courage bat Maelyn nach Abschluss ihrer königlich angeordneten Demuts-Reise ihren Vater per Rabe um die Erlaubnis, Jeyna als Hofdame mit nach King’s Landing zu nehmen. Daeron willigte ein, hoffte er doch auf positiven Einfluss für seine eigenbrödlerische, spröde Tochter.

Die folgenden Jahre betrachtet Jeyna heute noch als die bewegtesten ihres Lebens – sie erarbeitete sich in Königsmund unter ihrem Stand gewissermaßen den Ruf der Partykönigin; nicht beim Hochadel, aber bei den Mittelständischen fand ihr untrügliches Gespür für Kleidung und Flirtereien, die nur haarscharf am Unziemlichen vorbeistreiften, hohen Anklang. Jeyna hätte etwas werden können, in Rosengarten oder in Sunspear… aber sie war in King’s Landing, umgeben von den Tagaryen. Und häufig aufgesucht von einem ganz bestimmten.

Die Liebschaft von Elir Tagaryen und Jeyna hatte lange gedauert und war immer wieder unterbrochen worden von Reisephasen, in denen Elir fort war: Im Krieg, auf Turnieren, auf „Kavalliersfahrten“. Jeyna wusste, dass er noch andere hatte neben ihr und auch er wusste, dass sie nicht auf ihn warten würde, aber sie hatten eine Verbindung. Sie verstanden einander.

Maelyn Tagaryen, die Elir versprochen war, verstand ihn nicht. Aber sie verstand bald, dass eine ihrer engsten Vertrauten eine Affäre mit ihrem zukünftigen Ehemann unterhielt. So wurden aus Freundinnen Feindinnen. Maelyn setzte alles daran, Jeyna zu diskreditieren und entzog ihr das Vertrauen. Es war Jon Connington, dessen Vater gut befreundet war mit Jeynas Vater Arwin, der am Hofe des Irren Königs weilte und Jeynas Hochzeit mit seinem jüngeren Bruder Ronald vermittelte. Über die Gründe, warum Jon sich Jeyna annahm, gibt es Spekulationen, aber keine Wahrheiten. Jeyna kennt den Grund, aber spricht nicht darüber.

(P.S: Der Spieler kennt den Grund nicht… habe das absichtlich offen gelassen, damit wir es im Spiel füllen, will ja auch ein bisschen überrascht werden.)

In jedem Fall tauschte Jeyna den für sie früher oder später totbringenden Glamour von King’s Landing gegen die berechenbare Sicherheit von Griffin’s Roost.

Natürlich zehrt sie noch immer von diesem einen Sommer, an dem Elir Tagaryen an der Spitze einer Delegation in Griffin’s Roost Halt und ihr ihre Aufwartung machte. Ronald und Jon weilten gerade am Hofe der Baratheons, Ronnet war zum ersten Mal mit dorthin gereist… schon in zwei Jahren sollte er gänzlich dorthin gehen. Es war dieses Mit-sich-selbst-Alleinsein, das sie wieder zu Elir trieb. Die paar Tage, die die Affäre andauerte, versetzte sie zurück zu ihren selbstbestimmteren Tagen am Königshof. Sie ließ Elir wieder ziehen. Es war wirklich wie damals.

Das, was von Elir bleiben sollte, blieb in Gestalt von Jorys. Ob Ronald wusste, wessen Kind er war, dieses Geheimnis hat er mit ins Grab genommen. Aber eigentlich wussten es alle und so mancher schimpfte über die Lady hinter vorgehaltener Hand ob dessen, unten im Drunken Dornishman, wenn die Stadtwachen lieber in den Wein hineinhörten und der Morgen weit entfernt war. Und wenn Ronald und Jeyna hernach auch einander fremder wurden, die Geburt von Alynne führte sie wieder zusammen.

Doch große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Jeyna erhielt kurz nach dem Tode Ronalds einen Brief aus King’s Landing… von keiner geringeren als Maelyn Tagaryen. Sie schreibt, sie habe mit Lord Jon Connington die Heirat ihres Sohnes Rael Tagaryen und Alynne vereinbart: Eine Verbindung, die die Häuser Connington und Tagaryen enger aneinander schmieden möge. Rael habe sich sogar bereit erklärt, in Griffin’s Roost zu leben und mit Jon dort eine neue Feste für die Tagaryen zu errichten.

Doch dem Brief mit dem Siegel der Tagaryen lag noch eine zweite Nachricht bei, geschrieben in dünner Tinte auf einfachem Papier. Maelyns Handschrift. Alles in allem nicht ungleich der Zettel, die sie sich damals in der Benimmklasse von Septa Leodora zugesteckt hatten.

„Wisse, dass Elir mir jüngst eröffnete, er habe vor, Jorys als seinen rechtmäßigen Sohn anzuerkennen und nach King’s Landing zu holen. Ich habe es ihm ausgeredet, aber er wird es wieder zur Sprache bringen. Ich bin aber sicher eine Hochzeit seines einzigen Sohnes, die würde ihn ablenken. Und die Versicherung einer dauerhaften Unterstützung der Conningtons für die Sache des Königs.“

Jeyna steht nur vor der Wahl, welches ihrer Kinder sie an die Tagaryens übergeben muss. Und auch Ronnets Leben steht auf Messers Schneide, wenn er im Krieg der falschen Seite zuneigt. Die Notiz Maelyns hat sie verbrannt. Von Elir hat sie nichts in der Sache gehört. Manche Dinge ändern sich nicht.

Stellung im Haus/Beruf/Aufgabe:
Die Lady von Griffon’s Roost. Da Ronald tot und Jon mit Kriegsfragen beschäftigt ist, ist es an Jeyna den Hausstand zu führen. Sie hält ihre Autorität bei der Gefolgschaft aufrecht, nicht zuletzt durch die ungebrochene Treue ihres Schwertmeisters. Doch ihr hängt noch immer der Ruf der Unzucht an, einen Ruf, gegen den sie hart durchgreift und den sie mit Strenge und züchtiger Kleidung zu überspielen sucht.

Beziehungen zu den anderen Spielern in der Runde (muss nicht für alle sein, aber wäre schön, wenn Vernetzung da wäre):

Ronnet: Da Ronnet ihr ältester Sohn ist, verlässt sie sich auf ihn. Sie nimmt an, dass Ronnet immer eher ein Papa-Kind war, vielleicht zu Unrecht. Ihm Verantwortung zu übertragen, gerade auch für seine jüngeren Geschwister ist ihre Art, ihm ihre Liebe zu zeigen.

Jorys: Jeyna kann sich nicht helfen. Alles an ihm erinnert sie an Elir. Das ist es aber nicht, was sie traurig macht… die Beziehung, die sie mit Elir hatte, haben sowieso nur sie und Elir verstehen können. Nein, Jeyna hat Angst Jorys zu verlieren. Sie würde es wohl niemals zugeben, aber er ist ihr Lieblingskind und nicht nur Elir, sondern in seinem Fernweh auch ihr selbst am ähnlichsten. Sie will unbedingt verhindern, dass er diesem Fernweh nachgibt. Er ist das Einzige, was ihr von Elir geblieben ist.

Alynne: Wo Ronnet ritterlich und Jorys bescheiden ist, ist Alynne direkt und angriffslustig. Jeyna weiß nur zu gut, wie es solchen Frauen ergeht, welche Feinde sie sich in Westeros machen. Momentan überlässt sie es Ronnet und Jorys, die Schwester zu bändigen, aber sie muss immer öfter selbst einschreiten. Alynne distanziert sich von ihrer Mutter und das schmerzt Jeyna. Sie an Maelyns Sohn zu verheiraten wird vielleicht die einzige Möglichkeit sein, den Frieden in Haus Connington zu wahren. Der Irre König sieht seine Feinde am liebsten in den eigenen Reihen. Und ein falsches Wort von Maelyn in des Königs Ohr…

Jon Connington:
Jeyna respektiert Jon. Sie weiß, dass er damals ihren Schopf aus der Schlinge gezogen hat. Inzwischen nutzt er diese Lebensschuld aber auch aus und setzt sich bei sämtlichen Gelegenheiten über sie hinweg. Das könnte ihren Respekt ins Wanken bringen.

Ser Barristan: Ser Barristan ist der treue Freund aus Kindertagen. Die beiden hatten damals in Weeping Town viel miteinander zu tun, denn seine Mutter hatte mit Jeynas Mutter zusammen die Renovierung der der Daeron-Septe vorangetrieben (ein Vorhaben, das zum finanziellen Niedergang der Highstorm-Linie entscheidend beitrug). Während ihrer Zeit in King’s Landing stand sie mit dem Ritter auch über dessen Schwester in Briefkontakt. Jeyna hat Barristan immer ein wenig hingehalten und sie weiß das. Und sie ahnt, dass sie ohne ihn ihre Autorität niemals wird durchsetzen können.

Elir Tagaryen: Ihre große Liebe, ihre einzige echte Liebe. Zumindest ist es das, was sie zu ihrem Narrativ gemacht hat. (Von Spieler zu SL: Elir ist eigentlich ein ziemlicher Feigling, der sich einfach nicht zu Jeyna bekennen will und wollte. Er würde wahrscheinlich auch die Sache mit der Anerkennung Jorys nicht durchziehen, das weiß aber Jeyna nicht. Vielleicht ist das alles auch nur ein Trick Maelyns).

Maelyn Tagaryen: Freundinnen, nun Feindinnen. Und ja, sie könnten vielleicht sogar wieder Freundinnen werden. Aber erst wenn die Sterne richtig stehen und der Winter da ist.

Dunkle Geheimnisse, Krankheiten, psychische Störungen, körperliche Makel/Behinderungen:

Jeyna hat seit Ronalds Tod nicht mehr richtig geschlafen. Getrieben von der Entscheidung, welches Kind sie den Tagaryen überantwortet und in dem Wissen, dass Ronnet wahrscheinlich im Krieg für den Irren König sein Leben lassen wird, schreckt sie immer wieder Nachts im Schlaf hoch und streift ruhelos durch die Gänge ihrer Burg. Sie stützt sich auf Ronnet, damit er die Last trägt, die sie nicht mehr tragen kann. Ihre schlaflosen Nächte sorgt am Tag natürlich für eine gewisse Fahrigkeit und Erschöpfung, die sie geschickt kaschiert. Ein paar aus der Übermüdung geborene, nervöse Ticks kann sie dennoch nicht verbergen.

Antrieb, was treibt den Charakter an so zu sein (verbissener Ehrgeiz, unsterbliche Liebe, Rachepläne und ähnliches):
Jeyna will, dass ihre Familie nicht im Krieg und in der Häuserpolitik zerrieben wird. Sie will wieder Alynna noch Jorys verlieren, aber sie wird sich zwischen einem der beiden entscheiden müssen. Gut, dass Ronnet auf sich selbst aufpassen kann.

Grund dieses Antriebes...warum ist er so geworden:
Jeyna weiß, dass Freiheit für Frauen in Westeros eine Illusion ist. In Wahrheit geht es darum, einen Weg zu finden, ein Leben zu führen, mit dem man im Reinen sein kann. Sie will die nächste Generation aufwachsen sehen. Sie will, dass ihre Tochter frech ist. Und sie hofft, dass ihre Tochter vielleicht mal eine Tochter hat, die dann wieder eine Tochter hat und dass diese Tochter dann frech sein darf und tun kann, was sie will.

Beziehungen zu Menschen aus seiner Vergangenheit, ...Kinder, Eltern, Feinde, Freunde:
Siehe oben.

"Klasse" des SC. Also eher eine Krieger, eher ein Intrigant, eher ein Gelehrter, eher ein Priester, was auch immer.
Adlige

Was soll er gut können? Was sind seine Schwächen? Fertigkeiten, die der SC gut können soll. Was braucht er gar nicht oder worin ist er einfach schlecht?
Jeyna ist vor allem sozial versiert. Sie kann Leute um den Finger wickeln und blitzschnell ihren „Act“ zwischen hilfsbedürftiger Damsel und entschlossener Strippenzieherin wechseln. Beides ist eigentlich nicht sie selbst und das setzt ihr zu. Wenn sie wirklich sie selbst ist, dann sind es Geschichte, Kultur und die Schriftstellerei, die sie gefangen nehmen. Sie kann stundenlang alte Bücher verzieren und ihre Kalligraphie ist tadellos. Oh, und Jeyna kann feiern, nicht mehr so ausdauernd wie früher, aber immerhin. Von Ser Barristan hat sie gelernt, Messer in Menschen zu stechen, wenn es die Umstände erfordern und von ihrem Vater kennt sie sich sogar ein wenig mit der Schifffahrt aus.

Kernaspekt des Charakters (kurzes Schlagwort/Ausspruch/Satz/Motto) durchaus wie bei Fate Systemen.
Zwischen allen Stühlen, aber ohne Platz zum Ausruhen
« Letzte Änderung: 23.01.2020 | 08:40 von Jiba »
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #26 am: 28.01.2020 | 06:57 »
Sehr schön...damit kann ich arbeiten.

Jetzt fehlt mir nur noch einer...Griminir!?
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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #27 am: 1.02.2020 | 11:51 »
Hallo, eine Zwischenfrage - wäre noch ein Platz für mich frei?

Ich könnte mir vorstellen Tygett Lannister zu übernehmen und habe schon ein paar Ideen, mich mit den anderen Figuren zu verknüpfen.

Grüße,

p^^
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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #28 am: 2.02.2020 | 12:53 »
Ja. 5 Spieler wären okay für mich.
Willkommen in der Runde!  :D
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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #29 am: 2.02.2020 | 14:07 »
Vielen lieben Dank.

Hier mal meine Variation/Ideen zu Tygett (die man natürlich noch anpassen kann, je nachdem, was die anderen so vorhaben, eigene Ergänzungen/Abwandlungen in kursiv):

Name: Tygett Lannister

Gestalt/äußeres Aussehen: Tygett ist der dritte Sohn von Tytos Lannister und Lady Jeyne Marbrand. In Casterly Rock spricht man hinter vorgehaltener Hand darüber, dass er am ehesten der Löwe im Hause Lannister sei. Sein Haar trägt er ritterlich kurz, seinen Vollbart ebenso (vergleichbar mit dem späten Jaime). Athletischer Körperbau und eine Vielzahl an Reisen durch das Land und die Teilnahme an den Turnieren haben ihn in Form gehalten, allerdings zeigen sich auch viele Sorgenfalten in seinem Gesicht.

Herkunft: Casterly Rock, Tygett ist der jüngere Bruder von Tywin und Kevan, er hat noch zwei jüngere Geschwister: seinen Bruder Gerion und seine Schwester Genna, das Nesthäkchen. Seine Ausbildung hat er im Hause Lannister begonnen, wurde aber als vielversprechender Knappe in die Obhut eines Ritters aus dem Hause Tyrell gegeben, natürlich vor allem, um dies Häuser da auch etwas zu binden, die sonst durchaus Konkurrenten sind. Dadurch versteht sich Tygett vom Grundprinzip her schon auf die lannistersche Diplomatie (mit Winkelzügen und Intrigen), hat es darin jedoch nie zur (oder in die Nähe einer) Meisterschaft gebracht. Und diese Vorgehensweise ist ihm auch weniger lieb, als den meisten Verwandten.

Stellung im Haus/Beruf/Aufgabe: Tygett steht im Schatten seiner älteren Brüder, insbesondere im Schatten Tywins. Sein Verhältnis zu diesen beiden Geschwistern ist entsprechend geprägt von Misstrauen und wenig familiärer Nähe oder gar Herzlichkeit. Zu seinen beiden jüngeren Geschwistern und seiner Mutter hat er eine liebevolle Beziehung, insbesondere seine jüngste Schwester Genna liegt ihm am Herzen. Als drittgeborener Sohn war es natürlich seine Pflicht, das Ansehen und die Macht der Familie zu erhöhen und im Notfall dennoch in der Lage zu sein, (als vierter in der Rangfolge) die Führung des Hauses übernehmen zu können. Dieser Aufgabe widmete sich Tygett auch anfangs mit großem Eifer und Hingabe. Mit der Zeit aber lernte er, dass während er aus familiären Pflichten immer wieder zurückstecken musste, seine älteren Brüder wieder und wieder bevorzugt behandelt wurden und, obwohl alle den gleichen Auftrag erfüllten, er wiederholt ignoriert und von seinen Brüdern eher "belächelt" wurde. So entwickelte sich langsam ein Zynismus aus enttäuschten Idealen. Zumal er in dieser Zeit auch nie eine Frau kennengelernt hat, die sein Herz lange erobern konnte. Dadurch blieb ihm sogar das Gründen einer eigenen kleinen Familie und das "Glück im eigenen Haus" verwehrt.

Beziehungen zu den anderen Spielern in der Runde: Tygett ist ein Verbündeter der Familie Connington und als Gesandter seiner Familie zu Besuch, um zu schauen, in welche Richtung andere wichtige Häuser während der Rebellion tendieren. Er kannte bisher lediglich den Hausherren persönlich, ansonsten sind ihm nur Gerüchte zu Ohren gekommen. Hier möchte ich ergänzen: Mit dem Bruder des Hausherren, dem er in Turnieren mehrfach begegnete, entwickelte sich eine Freundschaft und gegenseitiger Respekt. Allerdings dominierte auch hier wieder die Familie und bestimmte, dass er auch und vor allem mit dem Bruder in Kontakt treten und in Verbindung bleiben sollte. Das minderte zwar nicht das freundschaftliche Verhältnis, zwischen den beiden, betrübte aber Tygetts Geist einmal mehr. Dass nun ausgerechnet sein Freund bei der Schlacht an den Glocken gefallen ist, hat Tygett in tiefe Trauer gestürzt.

Jeyna: Als Witwe seines verstorbenen Freundes und Namensvetterin seiner Mutter war Tygett natürlich gespannt darauf, die Dame kennenzulernen. Die Gerüchte um sie scheren ihn wenig. Was ihn aber zumindest erfreute, ist die Tatsache, dass er mit wenigen anderen Menschen so intelliente und scharfzüngige Gespräche führen kann wie mit ihr. Und wer weiß, vielleicht bringt sie genau die richtige Stimluation für Herz und Verstand mit, dass er sich auf seine älteren Tage vielleicht noch einmal richtig verliebt?

Ronnet: Dem erstgeborenen Sohn seines Freundes widmet er natütlich Aufmerksamkeit. Auch wenn er den irren König nicht mag, befürchtet Tygett, dass Robert Baratheon auch nicht unbedingt der bestmögliche König ist. Er neidet Ronnet die Jugend und den Idealismus, dessen Verlust ihm dadurch selbst schmerzhaft vor Augen geführt wird. Auch die familiäre Sorge umd die Tochter Alynne kann er nachvollziehen. Sollte sich tatsächlich ein wenig Hoffnung erweckender Bräutigam offenbaren, würde Tygett versuchen zu helfen, eine Tragödie abzuwenden - in welcher Form, weiß er selbst aber auch (noch) nicht.

Jorys: Als jüngerer Bruder eines aussichtsreichen Erben empfindet Tygett natürlich Sympathie für Jorys. Allerdings kann er den Ungestüm und die Ungeduld das Verhalten des jungen Mannes nur zu gut nachvollziehen, und macht sich deswegen größere Sorgen, dass Jorys sein Leben auf eine Art verschwendet, wie es bei Tygett selbst bislang der Fall ist. Während viele Augen daher durchaus auf Wichtigeres gelenkt werden, will Tygett den Jungen nicht aus den Augen verlieren und vielleicht auch einen besseren Weg aufzeigen. Dass er dabei mit seinen eigenen Schwächen und Fehlern konfrontiert wird, macht die Angelegenheit nicht leichter.

Corrin: Der Maester verhält sich sehr wie ein Lannister, darüber hinaus mit dem Wissen der Maester. Da Tygett weiß, dass er bei weitem nicht so gebildet und gerissen ist, wie Corrin, bleibt er auf Distanz und höflichem Abstand. Auch wären ihm die Skrupellosigkeit seines entfernten Vettern eine Abscheu. Es wird sich zeigen, ob beide möglicher weise am selben Strang ziehen und ob dieser nicht möglicherweise um den Hals eines der beiden liegt.


Dunkle Geheimnisse, Krankheiten, psychische Störungen, körperliche Makel/Behinderungen: Tygett ist tatsächlich eher zurückhaltend, auffällig für einen Lannister. Er hat gelernt, dass er seine Gefühle eigentlich niemandem anvertrauen kann, abgesehen vielleicht von seiner Schwester und seiner Mutter. Jahre der Enttäuschung und des Zurücksteckens haben aus dem idealistischenjungen Ritter einen bitteren Diplomaten gemacht. Die List und Hintertücke seiner Familie verabscheut er insgeheim, würde aber aus Ehr- und Loyalitätsgefühl nie etwas tun, was der Familie schaden könnte. Allerdings gibt es da noch einen verbleibenden Trotz, zumindest einmal in seinem Leben, etwas für sich zu tun (ohne die Familie dafür zu sehr zu brüskieren). Einmal im richtigen Augenblick die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und vielleicht sogar Anerkennung (oder zumindest Respekt) seiner Brüder erlangen, das ist eine Hoffnung, die Tygett noch nicht aufgegeben hat.

Antrieb/Beziehungen zu Menschen aus seiner Vergangenheit: Tygett hat als dritter Sohn der Familie sein Leben als Ritter auf Turnieren und den Festen verbracht, die dort gefeiert werden. Er selbst hielt dies für ein notwendiges Übel und machte die Not zur Tugend. Er erwartete lange den Respekt seines Bruders Tywin und entsprechend bedeutendere Aufgaben - dies war sein Antrieb, er wollte der gute Bruder sein. Heute ist er verbittert und trauert vergeudeten Gelegenheiten nach.
Er mag den "Mad King" nicht, seine Grausamkeit und Wahnsinn widern ihn an (vielleicht, weil auch Tygett fürchtet irgendwann den Verstand zu verlieren, wenn er keine Lösung fürseine Situation findet). Er fürchtete sein Leben lang, dass seine jüngere Schwester Genna der Familie Targaryen bzw. deren Männern zum Opfer fallen würde. Er ist seiner Familie gegenüber loyal, oft jedoch nur aus einem Pflicht- und manchmal sogar einem Ehrgefühl heraus.

Klasse: Adeliger (etwa Ritter 60%, Diplomat 40%)

Stärken/Schwächen: Genna sagte immer, dass ihr Neffe Jaime so kämpfen würde wie der junge  Tygett, immerhin hat er es auch von seinem Onkel gelernt. Tygett bewegt sich routiniert auf dem höfischen Parkett, er beherrscht die Etikette und Diplomatie. Oft fehlt es ihm jedoch an Entschlossenheit und Gerissenheit. Er ist sehr direkt und dies entspringt z. Tl. sicher auch der Arroganz, die jeder Lannister für sich beansprucht. In den Jahren wurde der Alkohol zu einem gewohnten Begleiter auf den Festen, vielleicht sogar ein zu enger Freund. Wenn Tygett die Beherrschung verliert und zuviel trinkt sind seine Impulsivität und sein Jähzorn legendär. Tygett hat über die Jahre gelernt, seine Gefühle gut zu verschließen, sogar für sich selbst. Nun gibt es wenige Dinge, die ihn erfreuen: ein intelligentes Gespräch schätzt er sehr, die Hoffnungsfülle der Jugend erinnert ihn wehmütig an bessere Zeiten, ein schönes Musikstück oder Kunstwerk lässt ihn träumen, und der Alkohol hat sich als zuverlässiger, wenn auch gefährlicher Freund erwiesen. Nach hohem Genuss Alkohols (die Qualität ist manchmal zweitrangig) brechen der Zorn, der Frust und die Trauer über das eigene Unvermögen und die Ungerechtigkeit der Welt (und insbesondere seiner Familie) aus Tygett heraus. Dann sollte man sich nicht in seiner Nähe aufhalten.

Kernaspekt: Der Junge hatte Talent

weitere Aspekte: Geduld ist eine Tugend, die ich meisterlich beherrsche - vielleicht zu meisterlich

Schwerpunkte: sehr gute Selbsbeherrschung (es sei denn unter Alkohol), gute kämpferische Qualitäten, ordentliche Fähigkeiten als Diplomat, passabel, was die anderen ritterlichen Aspekte betrifft, der Rest ist Aufgabe von Dienern und Gelehrten

Ich hoffe, das passt euch soweit auch ins Konzept.

p^^
« Letzte Änderung: 2.02.2020 | 15:02 von pharyon »
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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #30 am: 2.02.2020 | 14:56 »
Sehr cool, und ich freue mich, dass du dabei bist!

Kurze Anmerkung: Jorys ist nicht ungestüm. Jorys erweckt gegenüber Leuten, die ihn nicht kennen, einen relativ bescheidenen und zurückhaltenden Eindruck. Wenn man ihn besser kennt, bekommt man seine sarkastische Ader mit - aber ungestüm oder ungeduldig ist er definitiv nicht. :)
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #31 am: 2.02.2020 | 14:59 »
Hi, danke.

Ich korrigiere das mal. In welcher Art und Weise könnten wir denn aneinander ecken? Vielleicht könnte Jorys Verhalten Tygett an seine eigenen Fehler erinnern und er darüber, trotz aller Sympathie, sich auch in die Wolle mit Jorys bekommen.

p^^
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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #32 am: 3.02.2020 | 22:18 »
Jorys ist niemand, der versucht, öffentlich mit anderen Leuten aneinander zu ecken. Er hat seine sarkastische Ader nicht immer unter Kontrolle, aber meistens schon. Vielleicht denkt Tygett sogar, dass der Junge zu bescheiden ist und zu oft zurücksteckt? Vielleicht will er ihm mal ins Rampenlicht zerren, wo sich Jorys gar nicht so wohl fühlt?
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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #33 am: 3.02.2020 | 22:30 »
Ja, das klingt doch gut. Jorys hält sich ja sehr zurück, wenn ich das richtig verstehe. Das hat Tygett auch lange getan. Vermutlich zu lnage. Wird Zeit, dass dem Jungen jemand unter die Arme greift, bevor er Tygetts Fehler wiederholt.

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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #34 am: 4.02.2020 | 13:51 »
Hier ein paar NSC, die evtl. eine Rolle spielen oder auch nicht:


Lord Jon Connington




Betty, Lady Conningtons Kammerzofe




Alynne Connington, Tochter des Hauses




Maester Corrin



Elir Targaryen

« Letzte Änderung: 4.02.2020 | 14:16 von Darius »
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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #35 am: 4.02.2020 | 14:17 »
@Bad Horse: Kannst du damit leben ein Bastard der Affäre zwischen Jiba und dem Targaryen zu sein? Und damit irgendwo erbberechtigt in der Targaryen Dynastie zu sein?
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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #36 am: 4.02.2020 | 22:29 »
War das nicht sogar Bad Horse's Idee?  ;)
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Offline Darius

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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #37 am: 5.02.2020 | 06:45 »
Ja. Die Andeutung war schon da.  :D
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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #38 am: 9.02.2020 | 18:55 »
@Bad Horse: Kannst du damit leben ein Bastard der Affäre zwischen Jiba und dem Targaryen zu sein? Und damit irgendwo erbberechtigt in der Targaryen Dynastie zu sein?

Aber natürlich kann ich das. Dass Jorys ein Targaryen-Bastard ist, ist ja ein offenes Geheimnis.



(Nein, ich weiß nicht, woher er die Narbe hat)

Und noch ein paar Beziehungen:

Ronnet: Jorys hat lange darauf gewartet, dass sein großer Bruder endlich wiederkommt. Und dann kam er und war ganz anders, als Jorys das im Gedächtnis hatte; und so wie es scheint, ist er auch mehr an Politik interessiert als an allem anderen. Das war eine herbe Enttäuschung, und entsprechend stichelt Jorys gern an dem "Baratheon-Mündel" herum. Aber ans Messer liefern würde er ihn nicht.

Tygett: Oh, ein Lannister, wie spannend. Jorys hat zwar keine Ahnung, was er eigentlich will, aber das muss ihn ja nicht davon abhalten, Tygett irgendwelche Dinge "anzuvertrauen" und ganz generell zu versuchen, ein positives Verhältnis zu ihm zu haben. Außerdem ist ja bekannt, dass die Lannisters haufenweise Geld haben.

Jeyna: Schwierig. Jorys ist an seinem leiblichen Vater natürlich interessiert, seit ihm klar ist, dass das nicht Lord Connington ist, aber ich weiß gar nicht, ob er die richtigen Worte findet, um seine Mutter danach zu fragen. Allerdings glaubt er fest, dass Jeyna gar nicht freiwillig hier ist, und würde sie gern mitnehmen - irgendwo anders hin, wo sie glücklicher ist als hier...

Alynne: Jorys hat ein ziemlich gutes Verhältnis zu ihr, und immer ein offenes Ohr für ihre Sorgen. Alynne mag er wirklich gern.

Armund: An dem wetzt Jorys ganz gern seine Zunge - wie es scheint, empfindet er nichts als Spott für Ser Baristans Bastard. Aber was soll er auch machen, seine wirklichen Gefühle für diesen aufrechten, ernsthaften, wohlgeformten jungen Krieger zeigen? Nee. Der würde nur lachen. Aber insgeheim würde Jorys fast alles für Armund tun.

« Letzte Änderung: 17.02.2020 | 20:44 von Bad Horse »
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Offline Grimnir

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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #39 am: 10.02.2020 | 15:01 »
So, ich bin leider etwas spät dran. Ursprünglich wolle ich ja Ser Barristan Highstorm spielen, aber ich glaube, dass sein Geheimnis zu stark mit der Jeyna/Elis Targaryen kontrastiert. Daher ein anderer Charakter in der Hoffnung, dass er gut in das jetzige Setting passt.

Armund Storm, der Bastard von Highstorm
Knappe in den Diensten der Conningtons

Aussehen:
Ein recht gut aussehender junger Kerl mit langen, braunen Haaren und einem oft gedankenverlorenen Lächeln. Sein Humpeln überdeckt er mit betont fester und stolzer Pose.

Herkunft:
Es ist ein offenes Geheimnis in Griffin's Roost, dass Armund das uneheliche Kind von Ser Barristan Highstorm, des alten Schwertmeisters der Conningtons, und der jungen Jocyla ist - wäre eine solche Liebelei normalerweise ein eher kleinerer Skandal, wurde seine Brisanz dadurch verschärft, dass Jocyla eine junge Septa war und sich den Sieben verschrieben hatte. Damit hätte diese Liebelei beinahe zur Verbannung Ser Barristans geführt, doch weitaus schlimmer war, dass sich die entehrte Jocyla bald nach der Niederkunft mit Armund aus dem Turm der Burg stürzte. Jocyla starb, doch Armund überlebte wie durch ein Wunder, auch wenn mehrfache Brüche das Knochenwachstum seines linken Beines behinderten. Armund hat sich mittlerweile zu einem guten Reiter und Kämpfer entwickelt, auch wenn er humpelt und häufig mit körperlichen Schmerzen zu kämpfen hat.

Entgegen aller Erwartungen hat Ser Barristan Armund nie als Highstorm anerkannt, obwohl er ihm mit väterlicher Strenge und Liebe begegnet. Das liegt daran, dass Ser Barristan nicht der tatsächliche Vater ist. Vielmehr ist er für seinen Herrn Ronald Connington in die Bresche gesprungen, der Armund mit der jungen Septa zeugte und den sein treuer Ser Barristan vor dem Skandal schützte. Damit ist Armund der Halbbruder von Ronnet und Alynne.

Stellung im Haus/Beruf/Aufgabe:
Knappe und Waffengefährte von Raymund und Ronnet.

Dunkle Geheimnisse, Krankheiten, psychische Störungen,körperliche Makel/Behinderungen:
Sein Humpeln und die häufigen Knochenschmerzen sind offensichtliche körperliche Makel.
Das tatsächlich dunkle Geheimnis ist jedoch seine Liebelei mit Alynne Connington, die von ihm ein Kind erwartet - bis jetzt ohne das Wissen eines Dritten. Er weißt natürlich nicht, dass sie seine Halbschwester ist.

Beziehungen zu den anderen Spielern:
  • Eine tiefe Freundschaft verbindet ihn mit Ronnet, den er wie einen Bruder liebt und davon träumt, ihm in dessen Gefolge zu dienen. Vielleich weißt Ronnet sogar als einziger, dass Armund sein Halbbruder ist?
  • Zwischen Jorys und ihm herrscht eine herzliche Abneigung. Auch wenn Armund weiß, wo sein Platz ist, begegnet er Jorys kühl und abweisend. Er neidet ihm die Tatsache, dass Jorys offensichtlich wie er ein Bastard ist, ihm das Schicksal aber eine weitaus bessere Position als sich selbst zugedacht hat.
  • Zu Jeyna findet Armund kein richtiges Verhältnis, sie steht als faktische Regentin der Conningtons weit über ihm. Er weiß aber, wieviel sie seinem vermeintlichen Vater Ser Barristan bedeutet, und er versucht, ihr tapfer zu dienen, damit Ser Barristan stolz auf ihn ist.
  • Bei den Göttern, wie hasst er Tygett Lannister! Er hasst ihn stellvertretend für alle Lannisters, die ihm "seine" Alynne wegnehmen wollen. Er träumt davon, eines Tages für Alynne den Lannister fordern zu können und wartet wie ein Luchs auf eine vermeintliche Beleidigung.
 

Antrieb, was treibt den Charakter an so zu sein:
Wunsch nach Anerkennung als Sohn Ser Barristans und Wiederherstellung des Hauses Highstorm
Liebe zu Alynne

Grund dieses Antriebes...warum ist er so geworden:
Er zürnt dem Schicksal, was ihm vorgehalten wurde. Und er will es korrigieren. Er will ein untadeliger Ritter sein und sich so den Platz erkämpfen, der ihm seiner Vorstellung nach aufgrund seiner Tüchtigkeit gebührt.

Klasse:
Ritter/Krieger

Was soll er gut können? Was sind seine Schwächen? Fertigkeiten, die der SC gut können soll. Was braucht er gar nicht oder worin ist er einfach schlecht?
Gut: Reiten, Taktik und Strategie, Poesie, Geschichte, Heraldik, Gesang, Lautenspiel. All die Aspekte des Rittertums, an denen er nicht durch seine körperlichen Makel gehindert wird, sind seine Stärken. Maester Corryn bestärkt ihn auch darin, eine eher akademische Ausbildung einzuschlagen - was Armund vehement ablehnt.
Schlecht: So hart er auch trainiert, kann er seinen körperlichen Makel nicht ausgleichen. Er ist ein eher mittelmäßiger Kämpfer, und andere körperlichen Fertigkeiten, wie Klettern, Schwimmen, aber auch Tanzen beherrscht er eher schlecht als recht.

Zitat
"Mit Ehrgeiz und Ausdauer kannst du das erreichen, was die Sieben dir verwehren.!"
« Letzte Änderung: 11.02.2020 | 09:32 von Grimnir »
Selber Regelwerke schreiben zeugt IMHO von einer reaktionär-defaitistischen Haltung [...]

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Offline Darius

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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #40 am: 11.02.2020 | 09:02 »
Super! Vielen Dank. Das passt sehr gut. Ich sehe schon, dass ich wirklich nicht viel machen muss, um euch da ins Verderben zu stürzen.  ;D
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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #41 am: 11.02.2020 | 09:44 »
Ich wollte zuerst schon sagen "mein Barristan hätte nie einen Bastard gezeugt". Aber weiterlesen hilft. Der hätte vermutlich *genau so* gehandelt ;D
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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #42 am: 11.02.2020 | 20:54 »
Haha. Ja, hätte er mit Sicherheit. Und meine Jeyne hätte nie einen Bastard geboren. Niiiee!
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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #43 am: 12.02.2020 | 07:28 »
Haha. Ja, hätte er mit Sicherheit. Und meine Jeyne hätte nie einen Bastard geboren. Niiiee!
;D
Das war was vöööööllig anderes. Das war ja immerhin wahre LiebeTM, der Skandal kam nie ans Licht (da es ja bequemerweise noch einen Ehemann gab) und Ser Barristan wurde sein jahrelang lang von den moralisch angemessenen Schuldgefühlen verzehrt.  :D
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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #44 am: 14.02.2020 | 11:27 »
Falls ihr könnt und wollt. Sucht für euren Charakter vielleicht noch ein Bild heraus und nehmt das zum Spielen mit. Falls das möglich ist.
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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #45 am: 17.02.2020 | 08:51 »
Doppelpost:

Noch zur allgemeinen Info an euch Spieler*innen.

Ich selbst bereite kein klassisches Abenteuer oder eine klassische Handlung vor. Das heißt, bitte verlasst euch nicht darauf, dass ich euch eine Aufgabe gebe, der ihr dann nachgehen könnt im Spiel. Ich habe kleine "Anstubser" vorbereitet, die euch helfen sollen gleich ins Spiel zu finden und Gas geben zu können.

Ich selbst bin bei der ganzen Sache auch nur Mitspieler. Ich bringe NSC mit rein, spiele auch mal Szenen an oder gebe Hilfe. Im Grunde spielt ihr aber Freeform mit einem lockeren Regelgerüst. Ihr entscheidet vollkommen frei, wohin sich die Geschichte entwickelt. Ihr dürft in bester GoT Manier natürlich jederzeit euren Charakter in Probleme bringen oder komplett die Richtung ändern. Es gibt keinen Plot den ihr zerschießen könntet. Das ganze ist mehr so ein Improtheater/Kammerspiel.

Ihr bekommt zwar von mir ein Charakterblatt (DragonAGE System), aber das dient im Grunde nur dazu, dass ihr wenn ihr es wollt auch Aktionen auswürfeln könntet. Hier zur Orientierung: Alles sind unterm Strich gleich kompetent, was die Werte auf dem Bogen angeht. Innerhalb des AGE Systems wärt ihr ziemliche Highlevel Charaktere.

Wenn ihr euch dazu entscheidet einen Kampf auszuwürfeln sei gesagt, es ist ziemlich schnell tödlich. Bzw. ihr seid sehr schnell auf 0 HP, was nicht euer Tod sein muss. Gestorben wird nur, wenn ihr es auch so wollt.

Da es wenn überhaupt bei Kämpfen eher auf Player vs. Player rausläuft (es wird keine Goblinhorden zu metzeln geben), hat sich herausgestellt, dass Kämpfe zumeist auch in der Erzählung der Dramatik angepasst werden und nicht immer gewürfelt wird.

Näheres zu kleinen Regelmechanismen werde ich am Spieltisch noch kurz ansagen.

Ich weiß nicht, ob wir das am Samstag Abend schaffen auch zu einem passenden und guten Ende zu kommen. Deshalb werde ich versuchen die Pace hochzuhalten und Ereignisse schnell eintreten zu lassen. Die Zeit ist nämlich etwas knapp bemessen. Im Nachhinein hätten wir einen Doppelslot machen sollen, aber das ist wohl jetzt zu spät. Wobei...ich habe ja Samstag Nachmittag noch nix vor.  ;D ;)
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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #46 am: 17.02.2020 | 20:45 »
In diesem Post ist nicht nur das Bild, sondern ich habe auch noch Jorys' Beziehungen zu den anderen PCs und seiner Schwester ergänzt.
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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #47 am: 18.02.2020 | 00:54 »
Ich weiß nicht, ob wir das am Samstag Abend schaffen auch zu einem passenden und guten Ende zu kommen. Deshalb werde ich versuchen die Pace hochzuhalten und Ereignisse schnell eintreten zu lassen. Die Zeit ist nämlich etwas knapp bemessen. Im Nachhinein hätten wir einen Doppelslot machen sollen, aber das ist wohl jetzt zu spät. Wobei...ich habe ja Samstag Nachmittag noch nix vor.  ;D ;)

Vorschlag: Ich weiß ja nicht, wie wir zu Sicherheitstechniken stehen, aber es gäbe da die Script Change RPG Toolbox. Da gibt es diesen netten "Fast Forward"-Button, mit dem man als Spieler anzeigen kann, dass man weiter im Text möchte. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, dass wir Spieler Karten kriegen, die wir umdrehen, um anzuzeigen, dass wir mit der Szene fertig sind oder möchten, dass es weitergeht. So könnten das sicherlich sehr gut timen.

Weiterhin, wäre es vielleicht gut, wenn wir direkt mit einer Szene eröffnen, die uns zum Handeln zwingt. Keine Ahnung: Vielleicht der Tod Jon Conningtons oder eine Belagerung unserer Burg durch die Baratheons oder sowas halt. Was, was uns alle direkt in Zugzwang bringt. So können wir zumindest die Situation am Ende auflösen, was den Abschluss runder machen dürfte.  :)
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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #48 am: 18.02.2020 | 08:07 »
Ja Jiba. Dafür wird es etwas geben für jeden von euch. Lasst euch da überraschen.

Ich habe schon dafür gesorgt, dass ihr direkt loslegen könnt. Was ich einfach sagen wollte. Gebt gleich Gas, bzw. haltet euch nicht zu sehr zurück. Natürlich wird es eine kleine Anfangsphase geben, in der sich alle etwas beschnuppern, aber ihr dürft gleich voll loslegen, ohne zu lange zu plänkeln.
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Re: [Sa/Ab] GoT bei Darius - Im Schatten der Rebellion
« Antwort #49 am: 18.02.2020 | 08:42 »
"Zugzwang" ist der zweite Vorname von GoT-Runden bei Darius.  8]
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