red keinen Quatsch, 1of3
ich liebe flüssige mechanismen, was mich daran stört, ist dass ich nach dieser Logik mit einer waffe, die mehr schaden macht, auch eine weitaus höhere warscheinlichkeit habe zu treffen.
Nehmen wir mal dieses beispiel : Das Schattenbiest, das in der Nacht aus dem Zimmer von Julies Bruder kam, huschte nun über die Wände, sie umklammerte ihre Waffe, und ihre knöchel wurden schon weiss... dan zuckte das Ding plötzlich unter hysterischem gekicher vor, und versuchte nach ihre zu greifen, zitternd drückt sie ab...
nehmen wir mal an julie ist durschnittlich geschickt, und hat noch nie ne waffe in der hand gehabt, sie hat also mit dem bonus der pistole 3 würfel, damit hat sie ne chance von c.a. 50 Prozent zu treffen, jetzt nehmen wir mal an, sie hätte aus irgend einem grund ein schweres sturmgewehr (ich gehe jetz tmal vonnem einzelschuss aus) vermutlich Bonus von +3 oder so, damit hätte sie dann plötzlich eine Wahrscheinlichkeit von fast 70 Prozent zu treffen. (wobei ihr der rückschlag das nasenbein brechen könnte, wenn sie das ding falsch hällt)
Warum soll man mit einer durschlagskräftigeren waffe besser treffen als mit einer schwächeren?
Ausserdem finde ich nicht so toll, dass wir damit wieder das system haben, dass eine pistolenkugel eigentlich überhaupt kein problem ist, nach dem system könnte ein durschnittlicher Mensch durchaus 5 (oder mehr!) kugeln brauchen bis er zu boden geht...
Ich bin jetzt eigentlich kein statistikenwälzer, aber ich habe die vermutung, dass diese regeln wirklich sinnlose sitoationen erzeugen könnten...