Wir hatten immer einen Gruppen-Token und selbst wenn teilt sich die Gruppe eines Spielers ja idR nicht auf.
Da das ja eine verbreitete Lösung zu sein scheint: Wie handhabt ihr dann die Kämpfe? Bewegungsweite und maximale Anzahl an Angriffe auf einen Gegner waren bei uns ein extrem entscheidender Faktor! Hätten wir das gehandwedelt, wäre da Einiges anders verlaufen.
Abgesehen davon fand ich das Abenteuer auch eher so
okayish. Dazu sei gesagt: Niemand von uns ist alt genug, um noch Oldschool miterlebt zu haben. Dementsprechend sind wir da unbedarft rangegangen, wobei ich selbst das noch am Meisten ernst genommen habe. Bei meinen MitspielerInnen war meiner Wahrnehmung nach so gar keine Identifikation mit den Spielfiguren da und dementsprechend "fröhlich" wurden die auch geopfert...
Am Ende stand ein AC17-Zwerg ganz oben auf der Pyramide in der Ecke und hat gehofft, dass der Champion den Rest umhaut und versuscht, lange genug zu überleben... hat leider nicht gereicht.
Insgesamt kam mir der Dungeon zwar stimmungsvoll aber grundslos überladen vor. Und zwar dergestallt, dass ich nicht mal im Ansatz eine Idee habe, wie man mit diesen Charakteren die offensichtlich gezeigten Geheimnisse lüften können sollte - und das frustriert mich als Spieler.
Meine Vermutung: Das ganze Setup ist ausschließlich dafür da, die SL zu erfreuen, die dabei hämisch kichernd hinterm Schirm sitzt - wohlwisend, dass die Spieler keine Chance haben zu erkennen, was da um sie herum episches abgeht.
Falls dem nicht so ist: Erhellt mich