Wenn man mal rechnet, dürften die Eltern von einem nicht unwesentlichen Teil der PnP Szene so langsam im Pensionsalter sein. Die Großeltern eines noch größeren Teils sowieso.
Sprich die kennen theoretisch das Prinzip Pen & Paper Rollenspiele von ihren Enkelkindern / Kindern.
Zudem bin ich mir sicher, dass in Tagesstätten oder Pflegeeinrichtungen auch jüngere Menschen arbeiten, die selbst Pen & Paper spielen. Ich hielt es für naheliegend, dass es Leute gibt, die davon berichten können.
Das so etwas auch therapeutisch einen Wert hätte, dürfte eh unbestritten sein.
Ich bin fast überrascht, dass da niemand etwas zu berichten hat. Müssen wir warten, bis die 2. Generation Spieler im Heim hockt?