Bei Manowar ist definitiv alles ab Triumph of Steel Selbstplagiat. Stilprägend ist in der Tat Fighting the World, Kings Of Metal dürfte dann das Highlight sein.
Mein Lieblingsalbum ist allerdings Into Glory Ride, weil dessen sehr epische, hymnenhafte Stücke mich am meisten anmachen. Das Albencover entspricht dagegen eher der Realsatire, die die Band später darstellt. Aber jeder braucht sein Guilty Pleasure.
Dass Manowar jemals in größerem Umfang im 6/8-Takt gespielt hätten, wäre mir allerdings neu. Keine Band reitet den 4/4-Takt, der sich in 1/4-2/8-1/4-2/8 gliedert, den typischen Hoppe-Hoppe-Reiter-Rhytmus des Powermetal, mehr als Manowar.