Autor Thema: Der Rock/Metal-Stammtisch  (Gelesen 18742 mal)

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Offline Rhylthar

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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #75 am: 29.01.2020 | 07:25 »
Ist ja alles nicht meins, würde mich aber wohl für Queen - A Night at the Opera entscheiden.
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #76 am: 29.01.2020 | 07:30 »
Mal eine lustige Quizfrage: was ist euer Lieblingsmetal-Album aus eurem Geburtsjahr?

Bei mir ist die auswahl leider eher bescheiden, wenn wir Queen und Meat Loaf außer Acht lassen (News of the World und Bat out of Hell) muss ich wohl auf Let there be Rock von AC/DC ausweichen...
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Offline Wyrδ

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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #77 am: 29.01.2020 | 07:45 »
Ich bin über Bolt Thrower und Napalm Death zu Metal gekommen, und habe mich dann in die leiseren Sachen reingehört.

Bolt Thrower ist ja mal ein amtlicher Einstieg.  :d Besser wird's IMO im Death Metal nicht. Bolt Thrower, Morgoth und Entombed sind für mich seit den frühen 90ern die absolute Spitze in Sachen Todesblei. Danach kam für mich nichts mehr, was die toppen konnte. Die Ami-Kapellen wie Death und Morbid Angel waren mir immer zu frickelig. Ich stehe eher auf die rhythmisch betonte Schiene der europäischen Bands. *schwelg*

@ Quiz
Black Sabbath Vol. 4? Nee, nicht wirklich. Abgesehen von "Snowblind" kenne ich das Album auch gar nicht, aber der richtig gute Metal kam erst über eine halbe Dekade später. Kommt davon, wenn man so alt ist.
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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #78 am: 29.01.2020 | 09:20 »
Selbst unter Anwendung eines erweiterten Metal-Verständnisses (Zeppelin & Co. kann man nach heutigem Musikverständnis nicht guten Gewissens unter Metal verorten, auch wenn die Wortschöpfung mal für Zeppelin getätigt wurde), tue ich mich für 1972 echt schwer. Letzten Endes toppen Deep Purple mit Machine Head Uriah Heeps Demons and Wizards sowie Vol. IV von Black Sabbath knapp.

Interessanter wird die Frage, wenn man sie auf Rockmusik allgemein bezieht. Da ist die Auswahl größer, und vor 1950 dürfte hier niemand geboren sein.  ;)

Dann lautet die Antwort für mich Jethro Tull - Thick as a Brick.
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Noir

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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #79 am: 29.01.2020 | 09:29 »
(Zeppelin & Co. kann man nach heutigem Musikverständnis nicht guten Gewissens unter Metal verorten, auch wenn die Wortschöpfung mal für Zeppelin getätigt wurde),

Ah, ich glaube das stimmt nicht. Der Begriff Heavy Metal stammt imho von Steppenwolf aus dem Song "Born to be wild" ("Heavy Metal Thunder") und wurde erst sehr viel später für Musik als Genrebezeichnung genutzt.

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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #80 am: 29.01.2020 | 09:34 »
Ich kam damals über die Scorpions zum Hard Rock/Metal. Später dann Primal Fear, Apocalyptica, Helloween, Gamma Ray, Blind Guardian und diverse andere melodische Sachen.
Irgendwann driftete ich aber eher in Richtung Death/Thrash Metal ab.
Bei Bolt Thrower bin ich 100% dabei. Ansonsten höre ich aktuell gerne Septicflesh, Fleshgod Apocalypse, Katalepsy, Dying Fetus, Jungle Rot, Havok, Testament, Ade, Amorphis, Iced Earth, Deserted Fear, Arch Enemy ...
Wenn ich Leute aus dem Büro vertreiben möchte, geht aber auch Jig-Ai, Spasm oder dergleichen.  >;D

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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #81 am: 29.01.2020 | 09:40 »
Wenn es um generelle Rockmusik geht, dann ist es bei mir Jethro Tull - Aqualung.
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Offline KhornedBeef

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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #82 am: 29.01.2020 | 10:04 »
Wieso nennt sich das hier eigentlich Stammtisch und es gibt nichtmal ein zünftige unentscheidbare Stammtischdiskussion??

Aber ich helfe gerne aus:

Freddie Mercury, die beste Rockstimme der Rockgeschichte bis heute. Warum? Stimmunfang, dynamische Bandbreite, extrem druckvoller Gesang. Nicht einmal Marc Martel erreicht das ganz.
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Offline Scardon

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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #83 am: 29.01.2020 | 10:06 »
Ist hier noch was auf der Couch frei? Ah, da hinten in der Heavy/Power/Thrash-Ecke sehe ich doch noch was.

Bei mir fing’s in Sachen härterer Musik ja zugegebenermaßen mit Die Ärzte an. Gekommen für die humorigen Texte, geblieben für die durchaus auch mal härteren Punker (Kopfüber in die Hölle, Misanthrop, Opfer, Rebell etc.). Nach Ausflügen in den Nu Metal (v.a. Linkin Park) bin ich dann über einen Mitschüler auf Iced Earth gekommen, die (zumindest für die Alben bis einschließlich Horror Show) immer noch zu meinen Lieblingsbands gehören. Ansonsten fühle ich mich vor allem im klassischen Heavy Metal à la Black Sabbath/Iron Maiden/Judas Priest, im Power Metal (besonders amerikanischer Prägung – Savatage, Metal Church, Armored Saint, Jag Panzer sind da bei ganz oben) und im klassischen bzw. technischen Thrash Metal zu Hause.

Aber auch Doom, Prog, Death … Ach, eigentlich mag ich so ziemlich alle Spielrichtungen. Mal abgesehen von zu undergroundigem Black Metal vielleicht; aber auch da komme ich immer mehr rein (ich bin ja immer noch überrascht, wie gut mir die Sól I und II von Helrunar gefallen).

In den letzten Jahren ist dann immer mehr moderner Retro-Rock mit weiblichem Gesang dazu gekommen (Jess and the Ancient Ones, Jex Thoth, Blood Ceremony, The Devil’s Blood), wobei die Begeisterung bei mir in letzter Zeit etwas abgeflaut ist.

Weitere Bands, die ich sehr mag und immer mal wieder rauskrame: Helloween, Blind Guardian, Unleash the Archers, Heathen, Dream Theater, Tool, Atlantean Kodex, Bathory (zumindest die Viking-Sachen; beim Black-Metal-Kram hört’s dann irgendwie auf), Metallica …

Bestes Metal-Album aus meinem Geburtsjahr? Die Entscheidung fällt mir echt schwer, weil drei meiner All-Time-Favs aus dem Jahr stammen:

  • Alice Cooper – Raise Your Fist and Yell
  • Helloween – Keeper of the Seven Keys: Part I
  • Savatage – Hall of the Mountain King

Davon abgesehen gab es natürlich noch mehrere Klassiker wie Guns’n’Roses’ Appetite for Destruction, Anthrax’ Among the Living oder Manowars Fighting the World, die aber nicht ganz so weit oben bei mir stehen.
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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #84 am: 29.01.2020 | 10:06 »
Und es gibt bis heute nur wenige die so mit dem Publikum spielen können als wäre es ein Instrument wie es Freddie konnte
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Teddy sucht Mage

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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #85 am: 29.01.2020 | 10:35 »
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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #86 am: 29.01.2020 | 11:00 »
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Offline CaptainMorgan

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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #87 am: 29.01.2020 | 11:02 »
Mal eine lustige Quizfrage: was ist euer Lieblingsmetal-Album aus eurem Geburtsjahr?

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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #88 am: 29.01.2020 | 11:30 »
@Wyrδ , Captain Morgan: endlich Leute mit Musikgeschmack  >;D



@all: SCNR, aber diese Cover von Rodney Matthews ist für mich DAS Rollenspiel-Cover schlechthin  :headbang:
« Letzte Änderung: 29.01.2020 | 11:32 von Rev. Bilk »
Intelligenz und intelligentes Handeln müssen sehr weh tun. Warum sollten sich ansonsten so viele Menschen zwanghaft dumm anstellen, wenn sie damit nicht die Schmerzen vermeiden wollten?

Offline Infernal Teddy

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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #89 am: 29.01.2020 | 12:02 »
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Offline Wyrδ

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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #90 am: 29.01.2020 | 12:08 »
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Das ist pure Polemik. ;) Da gibt es tausende Gegenbeispiele, die man nennen könnte. Ja, Killing Joke ist eines davon. Finde die Truppe sehr geil. Da gibt es aus jeder Ära Songs die mich total begeistern.

@ Rev. Bilk

Mein Reden, Hochwürden.
« Letzte Änderung: 29.01.2020 | 12:10 von Wyrδ »
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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #91 am: 29.01.2020 | 12:33 »
Andere Diskussionsthemen:  ~;D
  • Jede Band bringt maximal 3 gute Alben raus. Alles spätere ist purer Kommerz!
  • Es gibt keine gute Musik, die nach 2000 entstanden ist!

Wie sagt man doch so schön: "Nach dem Demo ging's bergab"
Viele Bands haben sich gegründet, um etwas auszudrücken, das ist meistens aber schon mit dem ersten Album geschehen. Danach klingen die Sachen zwar besser, weil die Musiker (technisch) besser geworden sind und die Produktion teurer wird, doch wirklich bessere Alben kommen eher selten dabei heraus. Was aber nicht bedeutet, dass sich die Bands auflösen müssen.



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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #92 am: 29.01.2020 | 12:39 »
Wie sagt man doch so schön: "Nach dem Demo ging's bergab"
Viele Bands haben sich gegründet, um etwas auszudrücken, das ist meistens aber schon mit dem ersten Album geschehen. Danach klingen die Sachen zwar besser, weil die Musiker (technisch) besser geworden sind und die Produktion teurer wird, doch wirklich bessere Alben kommen eher selten dabei heraus. Was aber nicht bedeutet, dass sich die Bands auflösen müssen.

Definiere "Viele Bands".
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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #93 am: 29.01.2020 | 12:47 »
Ich hätte jetzt behauptet, den wenigsten Bands gelingt es schon beim ersten Album, ihren Sound und Ausdruck perfekt zu finden. Das zweite, manchmal auch dritte Album ist oft besser. Vgl. u.a. Garbage / Version 2.0, Skid Row / Slave to the Grind, Infected Rain / 86. Bei anderen gibt es Stilwechsel, die natürlich von den Grognard-Fans nicht goutiert werden, die ich persönlich, spät zur Party kommend, aber durchaus einen Gewinn fand, vgl. u.a. Metallica / Black Album, Paradise Lost / Icon, Jennifer Rostock / Schlaflos, Parkway Drive / Ire.
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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #94 am: 29.01.2020 | 12:58 »
Man kann ja durchaus argumentieren, dass "Viele Bands" als Coverbands oder zumindest als stark von Vorbildern inspiriert starten, um dann im Laufe der Zeit einen eigenständigen Stil zu entwickeln. Das Problem der Kommerzialisierung ist ja ohnehin nur eines für Bands, die überhaupt auf professioneller Ebene arbeiten wollen, dabei nicht sowieso so viel zu kassieren, dass es sowieso reicht, und gleichzeitig die Wahrnehmung haben, dass eine Anbiederung an den Mainstream hilfreich ist.
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Offline KhornedBeef

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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #95 am: 29.01.2020 | 13:01 »
Endlich geht das los mit der Stammtischpholosphie hier!
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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #96 am: 29.01.2020 | 13:09 »
Wenn das das Ziel des Threads werden soll, dann bin ich raus. Dann kann ich auch Youtube Kommentare lesen.
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Offline KhornedBeef

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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #97 am: 29.01.2020 | 13:11 »
Wenn das das Ziel des Threads werden soll, dann bin ich raus. Dann kann ich auch Youtube Kommentare lesen.
Ich muss dazu sagen, das war schon etwas augenzwinkernd gemeint. Ich will nicht dass irgendwer streitet, höchstens eine gut gelaunte Diskussion. Und der thread heißt halt "-Stammtisch" ;)

Edit: Darum ja auch mein Vorschlag mit Freddie Mercury. Sich über die Stimmbänder toter Menschen zu unterhalten sollte wirklich nicht viel soziales Spaltpotential haben.
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Offline xplummerx

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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #98 am: 29.01.2020 | 13:18 »
Definiere "Viele Bands".

Diplomatisch würde ich "Viele" mit über 50% definieren.
Ich komme da eher aus der Hardcore Ecke. Da haben sich fast alle Bands aus politischen/gesellschaftlichen/etc. Gründen zusammengefunden. Da gab es ein Ziel etwas auszudrücken. Das haben die dann natürlich recht früh gemacht. Die Wut fehlt dann später einfach. Was Metal (etc.) angeht bin ich da nicht so im Bilde, finde aber, dass sich bei Bands wie Paradise Lost, Life of Agony, Machine Head, Type O Negative, Sepultura, Entombed, Slayer (keine Ahnung was ich da manchmal aus nostalischen Gründen noch höre) die Relevanz mit den weiteren Outputs nicht gesteigert hat.
Das mit ist bei mir auch keine konkrete mathematische Formel. Bei mir stelle ich jedenfalls fest, dass ich bei Bands fast immer zu den frühen Werken greife und selten das vorletzte Werk mal wieder mit ins Auto nehme. Ich gehe da aber auch nicht so technisch ran. Ich mag lieber ein rauhes Erstwerk mit Emotionen, als ein verkopftes, perfekt produziertes Spätwerk ohne Biss.
 

Offline Blanchett

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Re: Der Rock/Metal-Stammtisch
« Antwort #99 am: 29.01.2020 | 13:20 »
Ich kann dazu nur sagen:
Freddie war einer der ganz Grossen!!!

(Und angeblich hat er sich das Klavier neben den Whirlpool gestellt um zu komponieren, während er im Whirlpool lag)
Und das kann ich mir bei ihm sogar vorstellen, das es der Wahrheit entspricht