Autor Thema: [Zufallstabelle] Eine Tür für die Toten  (Gelesen 2439 mal)

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Offline First Orko

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[Zufallstabelle] Eine Tür für die Toten
« am: 3.02.2020 | 12:23 »
Am Wochenende hat mir jemand von einem übernommenen, ursprünglich wohl heidnischen Brauch der "Totentür" berichtet:  In sehr alten Kirchen und in manchen Bauernhäusern gab es eine Tür nach Westen, die immer verschlossen war und nur den Toten offen stand. Niemand durfte die Tür von der anderen Seite betreten. Nur die Kirchentür wurde genutzt, um die Särge herauszufahren.
Weil sowas immer direkt meinen SL-Ideenofen anfeuert hier mal eine Zufallstabelle für Plotaufhänger. Wer mag, kann natürlich gern weitere Einträge liefern und/oder sich daran bedienen  ^-^

Das Geheimnis der Totentür (1W12)
  • Ursprünglich war das wirklich nur ein Mythos. Nachdem die Tür mehrere hundert Jahre nicht getauscht wurde, hat sich durch den massiven Aberglauben, Trauer und Angst ein Geist in der Tür manifestiert. Er zehrt von den Gefühlen der Menschen und nistet sich Stück für Stück in den Verstand des Priesters ein um ihn irgendwann vollends zu übernehmen.
  • Diese Tür ist nicht verschlossen, auch wenn es außer den Kindern keiner weiß. Es ist eine Mutprobe, dort hindurchzugehen. Der Lange Thom ist kurz danach an einem Apfel erstickt, jetzt haben die anderen Kinder Angst, als Nächster dran zu sein.
  • Ein Serienmörder versteckt sein Werkzeug (eine Giftnadel/schmales Messer oä.) in einer Aussparung im Rahmen.
  • Die Türen sind Werkzeuge eines Nekromantenkultes, welcher diesen Mythos gegründet hat und seine Macht aus den Geistern gewinnt, die hindurch gehen. Verlässt der Geist des Toten den Raum durch diese Tür, wird er durch das Portal in eine Dimension der Nekromanten gerissen und dort als Quelle für ihre Magie ausgezerrt.
  • Wer das richtige Ritual kennt und einen toten Körper von der falschen Seite aus durch die Tür bringt, kann diesen wieder erwecken. Es kommt aber stets ein Diener des Todes mit Hindurch, der Tribut forder: Ein Toter für einen Toten.
  • Durch das Schlüsselloch kann man mit kürzlich Verstorbenen sprechen. Diese fordern immer einen persönlichen Gegenstand des Sprechers, der danach Alpträume bekommt, die in langsam aber sicher in den Suizid treiben.
  • An Samhain hört man immer wieder Klopfen und undeutliche Rufe hinter der Tür. Wer sie dann öffnet lässt einen Dämon in die Welt.
  • Es befinden sich Kratzer, Kerben und Spuren von Werkzeugen an der Tür, so als hätte jemand versucht, sie mit Gewalt aufzubekommen - allerdings von "dieser" Seite. Die vermeintliche Seite der Toten ist in Wirklichkeit die Welt der Lebenden und die SC sind tot.
  • Alle Türen sind miteinander verbunden. Mit dem richtigen Zauber/Ritual/Werkzeug/Wissen kann man diese als Portale nutzen. Die Magie dafür steckt im Eisenrahmen, auch wenn die Türen selbst individuell gefertigt sind.
  • Die Tür hat kein Schloss und keine Klinke, schwinkt aber von selbst auf, sobald man einen Sarg herausschiebt. Der Grund ist profan: Eine Bodenplatte mit Mechanismus, der nur bei ausreichend hohen Gewicht aktiviert wird. Der Effekt auf die Gemeinde ist aber immer wieder immens!
  • Seit ein Sturm/Feuer die Tür beschädigt hat, kann man in diesem Haus nicht mehr sterben.
  • Unter der kitschigen Bemalung verbirgt sich ein viel älteres Bild - ein Gemälde, direkt aus dem Totenreich, welches sich selbst weitermalt. Eine Reihe von Menschen, jeder mit ernstem Blick, ist dort zu sehen.Wer in diesem Haus gestorben ist, wird in dem Bild darunter verewigt. Der Rahmen ist aus dem Holz eines Schnitters - dem Werkzeug des Totengottes.
  • Die Hexentür
    Dies ist die Tür der St.-Georgs-Kirche in Mansfeld, durch die anno 1645 der geschundene Leib der Hexe Agnes getragen wurde.
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  • β - γ - ε - ζ - ια - ιγ - ιζ ... Aus einer Abschrift aus dem 6. Jahrhundert n.Chr. von einer mittlerweile möglicherweise verschollenen Schrift der Pythagoreer geht hervor, dass ihr Lehrmeister kurz vor seinem Tod in Metaponto beim Gedanken an die ersten sieben Primzahlen von einem gravierenden Unwohlsein geplagt worden sei. Denn bilde man die Summe der Quadrate dieser Zahlen, so erhalte man die Zahl 666. Natürlich war diese Zahl zu Pythagoras Zeiten noch nicht "biblisch aufgeladen" - die ältesten vorliegenden biblischen Quellen stammen aus dem 4. Jahrhundert v.Chr. - und doch, so heißt es, sei der greise Meister stark beunruhigt gewesen und habe das Ende des Seins damit in Verbindung gebracht.
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« Letzte Änderung: 5.03.2020 | 12:01 von First Orko »
It's repetitive.
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Offline Grummelstein

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Re: [Zufallstabelle] Eine Tür für die Toten
« Antwort #1 am: 3.02.2020 | 15:34 »
Super Idee. Danke.
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Er stürzt am Tier vorüber in einen Abgrund."

Offline Gunthar

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Re: [Zufallstabelle] Eine Tür für die Toten
« Antwort #2 am: 3.02.2020 | 15:44 »
Und bei der 12 passiert was?
Spieler in D&D 5e: "8 + viel, trifft das?"

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I propose that we rename the game "The One Ring" to become "The Eleven Ring" ;)
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Offline First Orko

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Re: [Zufallstabelle] Eine Tür für die Toten
« Antwort #3 am: 3.02.2020 | 16:26 »
Und bei der 12 passiert was?

12: streiche W100 Wörter aus der Zwischenablage und ignoriere die Auswirkung.  ;D
Danke für den Hinweis!
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Dr. Clownerie

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Re: [Zufallstabelle] Eine Tür für die Toten
« Antwort #4 am: 3.02.2020 | 16:26 »
Coole Sache! :)

Offline rillenmanni

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Re: [Zufallstabelle] Eine Tür für die Toten
« Antwort #5 am: 3.02.2020 | 16:53 »
Vorschlag:
Die örtliche Jugend „weiß“, dass sicherlich etwas passiert, wenn man die Tür in einer Vollmondnacht von außen durchschreitet. Es kursieren mehrere Geschichten, eine unheimlicher als die andere, und alle handeln davon, dass die betroffene Person danach nicht mehr „sie selbst“ war. Allerdings lässt sich scheinbar keine dieser Geschichten heute noch bestätigen. Schon allein, um irgendwelche Mutproben zu unterbinden, ist die Tür immer verschlossen, und der Pfarrer (bzw. allg.: Besitzer des Hauses) bewahrt den Schlüssel sicher am Schlüsselbrett seines Privathauses auf.

(Man beachte den Bedeutungsunterschied zwischen "scheinbar" und "anscheinend".)
Während die Opfer sich umkrempeln und der Professor nicht zu erreichen ist, reißt Rillen-Manni voller Wut eine Waffe an sich ...

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Re: [Zufallstabelle] Eine Tür für die Toten
« Antwort #6 am: 8.02.2020 | 23:46 »
Da wir's hierzuunterforum gerade von Harzer Hexen haben, noch ein Vorschlag:

Dies ist die Tür der St.-Georgs-Kirche in Mansfeld, durch die anno 1645 der geschundene Leib der Hexe Agnes getragen wurde. Als sie über die Schwelle getragen wurde, waren die Augen der Leiche weit geöffnet. Sie war in allem für schuldig befunden worden und wurde niemals hingerichtet. Man hatte sie sieben Tage lang gefoltert, obwohl von Anfang an ein Geständnis vorgelegen hatte. Denn Agnes war eine Hexe gewesen. Sie hatte sich Satan voll und ganz verschrieben, hatte jede biblische Sünde begangen, hatte verführt, entführt, gemordet und Unschuldige auf unmenschlichste Weise auf ihrem Altar des Teufels geopfert. Und sie hatte zu allem gestanden. Sie hatte ihren Peinigern weitaus mehr erzählt, als diese zu hoffen gewagt oder auch nur bezweckt hatten. Und Agnes war voll des Hasses. Man hatte ihr tatsächlich den Wunsch gewährt, vor ihrer Hinrichtung einem Gottesdienst beizuwohnen. Die Hexe hatte dort aber einen Todesfluch über alle Kirchgänger gesprochen, den sie mit den folgenden Worten vollendete, um dann selbst tot zu Boden zu sinken: "... Und wenn ihr lange glaubt, alles sei vorbei, so sei's der Anfang erst!". Der Fluch wurde sehr ernst genommen, und man meinte ihn bestätigt, nachdem sich in den 7 Monaten nach ihrem Tod nicht nur den Pfarrer, sondern auch sechs weitere Bürger nachts in ihren Betten offensichtlich selbstentzündet hatten. Vielleicht war's ein Zufall, dass bald darauf die Sakristei brannte und mit ihr der kleine Archivraum, in dem auch die Dokumente über die Hexe Agnes aufbewahrt wurden. Auf jeden Fall geriet die Angelegenheit allmählich in Vergessenheit. Für Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte, bis schließlich letztes Jahr ein Doktor der Theologie aus Göttingen (oder Dresden) die Stadt mit klarer Absicht besuchte. Er hatte in den Archiven Oiginaldokumente über den Fall der Hexe Agnes gefunden und vor Ort, wozu auch Kirchenführungen gehörten, viele interessierte Zuhörer um sich geschart. Aus unersichtlichen Gründen jedoch hatte der Dozent am nächsten Tag offensichtlich in voller Absicht den Pfarrer mit einem Küchenmesser erstochen. Sein Geisteszustand schien desaströs, und er stammelte unentwegt, dass die Hexe Agnes ihn gezwungen habe, als er mit Blaulicht vom Tatort geschafft wurde. Das war vor einem Jahr. Seither ist Mansfeld nicht mehr zur Ruhe gekommen. Es kam vereinzelt zu nächtlichen Selbstentzündungen mit Todesfolge, aber viel häufiger passierte es, dass eine Person eine ihr auf die eine oder andere Weise vertraute Person völlig unvermittelt ermordete und daraufhin völlig verstört wirkte. Es mehrten sich Berichte von Schlafstörungen und schlimmsten Alpträumen von einer Pforte ins Licht, die doch nur in die Finsternis führte, und der eiskalten Stimme einer Frau, die von Mal zu Mal bedrohlicher und eindringlicher wurde. Einige der Betroffenen berichteten von regelrechten Drohungen und Befehlen, entweder selbst zu sterben oder einen genau bestimmten Mitmenschen zu töten. Es wurden umfangreiche Untersuchungen angestellt, Experten der Kriminologie und der Psychiatrie meldeten sich zu Wort, aber das Naheliegende wurde in der heute so aufgeklärten Welt völlig ignoriert. Die Tür der Toten, eine Bezeichnung, die auf ihre einstmalige Funktion hindeutet, wird heutzutage nach einem Gottesdienst als Seitenausgang benutzt. Wer weiß, was dann mit denen geschieht, die diese Tür beim Hinausgehen berühren?

Zur Inspiration:
+ Die Harz-Geschichte 6 (1648 - , siehe dort auch das Kartenwerk)
+ Mansfeld anno 1650
« Letzte Änderung: 8.02.2020 | 23:48 von rillenmanni »
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Re: [Zufallstabelle] Eine Tür für die Toten
« Antwort #7 am: 9.02.2020 | 16:24 »
Tanelorn produktiv nicht vergessen!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Re: [Zufallstabelle] Eine Tür für die Toten
« Antwort #8 am: 9.02.2020 | 18:43 »
Tanelorn produktiv nicht vergessen!

Was genau meinst Du damit?
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Re: [Zufallstabelle] Eine Tür für die Toten
« Antwort #9 am: 9.02.2020 | 19:07 »
Na, so ne coole Aktion gehört doch in den „Tanelorn produktiv“ Thread!

Saucoole Aufhänger! Mopse ich mir gleich für meine “Monster of the Week“ Runde.


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Re: [Zufallstabelle] Eine Tür für die Toten
« Antwort #10 am: 9.02.2020 | 22:26 »
Na, so ne coole Aktion gehört doch in den „Tanelorn produktiv“ Thread!

Genau das!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Re: [Zufallstabelle] Eine Tür für die Toten
« Antwort #11 am: 10.02.2020 | 05:40 »
Ach so! Der Produktiv-Faden scheint den Fokus aber auf dem Vorstellen zu haben, während unser Primärork explizit zum Beitragen einlud, oder.
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Re: [Zufallstabelle] Eine Tür für die Toten
« Antwort #12 am: 10.02.2020 | 06:53 »
Spricht ja nix dagegen, hier etwas beizutragen, und ihn dort zu erwähnen.
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Re: [Zufallstabelle] Eine Tür für die Toten
« Antwort #13 am: 10.02.2020 | 08:49 »
Spricht ja nix dagegen, hier etwas beizutragen, und ihn dort zu erwähnen.

Völlig richtig! Hab das mal direkt nachgeholt, danke für die Erinnerung  ^-^
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Re: [Zufallstabelle] Eine Tür für die Toten
« Antwort #14 am: 10.02.2020 | 08:49 »
Ich finde auch dass mehr Zeug bei "tanelorn produktiv" erwähnt werden sollte  :d
Ich hätte sonst diese tolle Tabelle verpasst !
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Re: [Zufallstabelle] Eine Tür für die Toten
« Antwort #15 am: 10.02.2020 | 13:13 »
Habe noch einen Vorschlag!

β - γ - ε - ζ - ια - ιγ - ιζ ... Aus einer Abschrift aus dem 6. Jahrhundert n.Chr. von einer mittlerweile möglicherweise verschollenen Schrift der Pythagoreer geht hervor, dass ihr Lehrmeister kurz vor seinem Tod in Metaponto beim Gedanken an die ersten sieben Primzahlen von einem gravierenden Unwohlsein geplagt worden sei. Denn bilde man die Summe der Quadrate dieser Zahlen, so erhalte man die Zahl 666. Natürlich war diese Zahl zu Pythagoras Zeiten noch nicht "biblisch aufgeladen" - die ältesten vorliegenden biblischen Quellen stammen aus dem 4. Jahrhundert v.Chr. - und doch, so heißt es, sei der greise Meister stark beunruhigt gewesen und habe das Ende des Seins damit in Verbindung gebracht.
ii, 3, V, uii, XI, xiii, 17 ... jeweils eine dieser Zahlen ist zu finden auf sieben Türen der Toten in sieben christlichen Kirchen. Jede dieser Kirchen wurde im 10. Jahrhundert während der weit verbreiteten Angst vor einem am Ende des Jahrhunderts stattfindenden Weltuntergang erbaut. In esoterischen Zirkeln, darunter mögen auch Pythagoreer oder Satanisten sein, kursieren Hinweise, dass das wohlkoordinierte Öffnen dieser Türen das Ende der Existenz oder die Manifestation des Teufels auf Erden herbeiführen würde. Oder auch lediglich das Ende der gegebenen Ordnungen, um Platz für eine neue zu machen. Die einen meinen, die Türen müssten in richtiger Reihenfolge direkt nacheinander geöffnet werden, die anderen betonen die Notwendigkeit der Gleichzeitigkeit. Wenn man den Standort all dieser Türen kennte und besetzt hielte, dann wäre es in den heutigen Zeiten der weltweiten Vernetzung beinahe ein Kinderspiel, beide Varianten zu versuchen.
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