Rollenspiel ist für mich vor allem eines: Mein Gehirn bricht aus dem "Alltag" aus.
Das ist wichtig für mich, denn ich brauche so einen "Cut" einfach, um dann wieder in den Alltagsmodus switchen zu können.
Zum Urlaub:
Ich mochte die Orte, wo ich war durchaus, aber nur dann, wenn eine weitere Erinnerung da mit reingeht.
Ich war im Louvre, als wir auf Klassenfahrt waren...müsste wohl nochmal hin, denn mein Gehirn suggeriert mir: War eher unspannend. Auch an die Klassenfahrt selbst habe ich nur vage Erinnerungen.
Ich war im Grand Canyon/Bryce Canyon/Monument Valley...megacool, weil das so ein fantastischer Urlaub
mit meinen Eltern war, der letzte große Urlaub dieser Art. Da hängt viel mehr dran.
(Faszinierenderweise scheint mein Gehirn eh seltsam zu sein, was Assoziationen angeht; bin sonst eher orientierungslos in Städten, allerdings gibt es einen Kniff, wie es doch geht: Ich muss an markanten Ecken was gegessen haben, dann kann ich mich anhand der Läden traumhaft sicher in den Städten bewegen und finde sie (je nach Essen) auch toll!
).