man braucht 2 Arten von Gegnern. Zumindest in Fantasy und Urbane Fantasy meiner Meinung nach. Zum einen die Normalen Gegner ,Monster und Schurken die Ärger machen und so zu sagen der Grund sind warum es die Gruppe der /Guten/ überhaupt gibt. Warum halt die Ritter der reinen flamme oder Die Hexen des Lichtes oder so die Ordnung/Sicherheit aufrechterhalten helfen müssen und nicht nur die Stadtwache. Warum man halt Superhelden/Abenteurer Braucht. So zu sagen die Gegner die in einem Computerspiel die Neben Quest und das Farmen füllen. Aber Natürlich muss es auch einen Grund geben warum Grade jetzt jemand ein Buch darüber Schreibt und sich nicht mit andern Phasen des Tausende von Jahren Langen Kampf befassen. warum jetzt die Welt in Gefahr ist. Warum jetzt der Auserwählte (heute zu Tage wahrscheinlich ein Teenager Mädchen ?) Erscheint. So zu sagen Mehr Böses wie das erwachen einer Uralten Gefahr ,anknüpft neuer Böser die ihre Welt erobert haben und nun Expandieren wollen oder ein Paar Gute/neutrale werden Böse mit Verschwörung und so. Oder sehe ich das ganz Falsch ?
Ne, das siehst du schon richtig. MMn.
Ich würde es nur anders umschreiben:
Du brauchst Gegner, die mit den Protagonisten einen persönlichen Konflikt haben. (Erzfeinde)
Und solche, die eher einen unpersönlichen Konflikt haben. (Zur falschen Zeit am falschen Ort)
Nicht jeder Gegner kann/muss ein Erzfeind sein.
Darüberhinaus kann es auch Figuren geben, die neutral sind, oder zwiegespalten.
Zwischen Erzfeind und bester Freund gibt es sehr viel.
Da kann man alles mögliche ausschöpfen.