Accra
Du beobachtest die Gäste in der näheren Umgebung. Dadurch dass nur noch wenige Tische frei sind, herrscht ein entsprechender Geräuschpegel in der Gaststube. Es ist jetzt nicht so, dass sich die Gäste besonders lautstark unterhalten oder schreien würden. Aber auf dem dann doch eher kleinen Raum vermischen sich die Gespräche und es fällt schwer, den Gesprächen und Ausführungen der anderen Gäste zu lauschen und zu folgen.
In der Gaststube ist es einerseits angenehm warm, andererseits scheint die Luft hier drin mittlerweile auch schon etwas verbraucht zu sein, was der Konzentration nicht unbedingt förderlich ist und es noch schwerer macht, sich auf die Gespräche an den Nachbartischen zu fokussieren.
Du kannst hin-und wieder einzelne Wortfetzen aus den Gesprächen entnehmen-aber so für sich genommen sind die Wortfetzen aus dem Kontext gerissen bedeutungs-und zusammenhangslos.
Niriella/Accra/Talinda
Der Wirt hat offensichtlich nicht zuviel versprochen- was das Essen anbelangt. Es ist angenehm warm, gut gewürzt und schmeckt einfach gut. Nach ein paar Löffeln merkt man auch, dass er auch mit der Beschreibung eines deftigen Eintopfs keineswegs übertrieben hat.
Nachdem ihr einige Löffel Eintopf verschlungen habt, kommt er von einem der Nachbartische zu euch rüber.
"Ich hoffe, das Essen schmeckt Euch."
Dann blickt er sich kurz im Gastraum um und fügt hinzu: " Ich habe meistens eher Einheimische als Gäste. Fremde-so wie Ihr- sind dagegen eher selten hier zu Gast. Von daher gestattet mir die Frage, was Euch nach Mülweiler führt?"