Sehe ich so wie Tegres.
Es wird genug Schaden ausgeteilt und diese Waffen spielen später eher eine untergeordnete Rolle. Bei 3w6 Bonus Schaden ist es nicht mehr so relevant ob die eigentliche Waffe 1w6 oder 1w6+1 macht. Später sollte die Gruppe Zustände verteilen können, sonst wird's schwer.
Auch ich lasse sie natürlich die Waffen und Rüstungen plündern. Genauso achte ich bei den Rüstungen auf die Größe. Ich mag es auch wenn sie in niedrigen Stufen zum Beispiel eine Pistole finden. Dies ekostet neu 1 Gold und ist Anfangs mehr fast Wert als die gesamte Ausrüstung die sie haben. Verkaufen oder doch nutzen? Wer nimmt sie? Nur 5 Kugeln also lieber nur selten einsetzen? Fördert Rollenspiel.
Waffen von bekannten Personen sind auch gerne optisch besonders und könnten wiedererkannt werden. Aber ja, Plündern nicht zulassen wäre irgendwie unlogisch. Warum sollten sie die Waffen nicht an sich nehmen können, wer der Gegner tot vor ihnen im Staub liegt? Außerdem ist es ein düsteres Setting und man darf ja auch mal etwas einen Nachteil haben lassen, wenn es von einem besonders düsteren Gesellen kommt.
Beim Schatten des Dämonenfürsten ist man in Stufe Null ziemlich "unkompetent" und oft ist eine Flucht klüger als der Kampf, was sich aber in den nächsten Stufen schnell legt und man episch glänzen kann. So ist jedenfalls meine Meinung, nach Spiel- und Leiterfahrung.
Ein weiterer Punkt ist, das die Spielercharaktere Anfangs noch ziemlich klamm sind. Aber nach wenigen Stufen haben sie eigentlich viel Geld (wie in fast allen anderen Spielen eben auch). Da sollte man schon die Heiltränke/Injektionen die käuflich etwas begrenzen, sonst hat jeder davon 10 Stück im Gepäck. Das nimmt dem Ganzen die Gefährlichkeit wenn man jedesmal in der Reaktion wieder hochheilt.