Zumindest für Scythe kann ich das verneinen. GoT dürfte näher dran sein, aber Ankh wirkt sehr eigenständig auf mich. Außer dem Umstand ein eurolastiges Area Control-Spiel zu sein, hat mit nur wenig mit anderen Spielen gemein.
Eher, es hat sehr viel von Blood Rage und Rising Sun, nutzt deren bekannte Elemente und Verändert diese und gibt neues dazu, hat eine deutlich Reihenfolge da man limitierte Aktionen nutzt die dann Events triggern. Quasi alle Glückslastigen Elemente wurden entfernt, jeder hat alles komplett gleich an Optionen und die selben Entwicklungsmöglichkeiten, allerdings wird dies durch eine God Power verändert (etwas ähnlich zu den Rising Clan Abilities) und es kommt sehr aufs Timing an, wann/wo/was gemacht wird.
Die Punkte Abstände sind ultra knapp und es gibt sowohl einen Semi-Kooperativen Anteil bei dem nach ca.2/3 des Spiels zwei Götter mergen/fusionieren und dann doppelt Aktivieren als auch eine Playerelimination wenn man gegen ca.3/4 des Spiels nicht einen gewissen Punktestand erreicht hat.
Ankh spielt sich äußerst fluiode, die Area Control-Elemente sind besonders auf Monumente und Regionen fokusiert, extrem Kopflastig das ganze, man hat oft mehrere Optionen aber nur 2-3 davon sind wirklich gut.
Kampfkarten haben nur das Value von+0/0/0/0/1/2[mit eventuellem Verdooplungsfaktor].
Das besonders interessante an den Kampfkarten die +0 geben ist, dies geben andere Vorteile wir Ressourcen, Devotion (Siegespunkte) oder ein weiteres Monument. Oft verliert man einen Kampf, aber erhält andere Vorteile daraus die in der Langzeitplanung mehr bringen.
Haben mit dem improvisierten Print&Play insgesamt 5x verschiedene Games absolviert. Das Game bekommt einen ganz andereren Pace nach der Spieleranzahl (was auch von Szenarien beeinflusst wird die hier extra Regeln geben).