Autor Thema: Bleibt eigentlich nur das große "C"?  (Gelesen 8169 mal)

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Luxferre

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Re: Bleibt eigentlich nur das große "C"?
« Antwort #50 am: 24.06.2020 | 15:57 »
Da ihr mir aber ja noch etliche andere Systeme genannt habt, bin ich mit meinen Überlegungen noch lange nicht fertig. Die Liste ist lang ;)

Schon eine Tendenz absehbar?

Denn wenn es C bleiben sollte, wäre der Umstieg mit allen oder auch Teilen der Spielerschaft recht einfach auf RuneQuest oder Mythras, da diese die gleiche Engine benutzen und man sich gleich halbwegs Zuhause fühlen kann.
Ich leite einen hack aus RuneQuest 6 und Legend und Mythras und RuneQuest Glorantha und D&D und Splittermond und werde in dieser Familie bleiben, wenn ich mal etwas anderes, als mein kleines eigenes Setting leiten sollte. Macht es als SL und auch als Spieler deutlich leichter.
« Letzte Änderung: 24.06.2020 | 15:59 von Luxferre »

Offline tannjew

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Re: Bleibt eigentlich nur das große "C"?
« Antwort #51 am: 24.06.2020 | 17:28 »
Wie wäre es eigentlich mit Mutant Year Zero? Das gibt es auf Deutsch vom Uhrwerk Verlag, eignet sich für eine Kampagne. Mit Genlabor Alpha und demnächst Mechatron erweitert sich der Rahmen zudem noch deutlich.
Aktuell: Cthulhu (Die Masken des Nyarlathothep) als SL & KULT als Spieler

Offline Fimbul

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Re: Bleibt eigentlich nur das große "C"?
« Antwort #52 am: 27.07.2020 | 20:41 »
Vom frei verfügbaren Universalrollenspiel "Lite" gibt es auch eine Druckfassung und einige Kurzabenteuer:

https://jcgames.de/lite/