Vielen Dank für eure Glückwünsche!
Kannst Du mir in 2–3 Sätzen mal ein paar Besonderheiten des Settings oder der Regeln aufzählen? Das kann ich der Webseite noch nicht so richtig entnehmen.
OK, erst mal zum Setting:
Grundsätzlich ist es ein recht konventionelles Low-Magic Fantasy Setting. Pseudomittelalter, die Welt ist eine Welt der Menschen. Nichtmenschen gelten als Relikt aus einem vergangenen Zeitalter und sind in Reservate gepfercht, die sogenannten Domänen, denen jeweils ein Zauberer als kaiserlicher Magus vorsteht. Ansonsten ist Magie für die normalen Spielweltbewohner kein Teil des Alltags. Wenn du einen SC mit Zauberkräften spielst, bist du allein damit schon etwas Besonderes.
Zu den Regeln:
Ich behaupte, dass es uns gelungen ist, mit zwei einfachen Basismechanismen praktisch alle denkbaren Spielsituationen sowohl flexibel als auch präzise abzuhandeln. Die Charaktererschaffung erlaubt die Gestaltung extrem individueller SCs: so haben wir zum Beispiel einmal testweise eine Abenteurergruppe gebaut, die komplett aus Paladinen desselben Ordens bestand, und es waren definitiv 5 verschiedene Charaktere, die unterschiedliche Spezialfähigkeiten einbrachten.
Im Übrigen zitiere ich an dieser Stelle immer wieder gern einen Tanelorni nach einer Testrunde auf Hessenstein: "Was für'n geiles System!"