Merke: Theorie-Debatten, die sich an Begrifflichkeiten aufhängen, sind von vorne herein sinnlos...
KA, woran es genau liegt, aber Aventurien konnte ich mir (wie manche andere phantastischen Welten) auch abseits des Rollenspiels vorstellen, auch wenn man an manchen Aspekten natürlich merkt, dass es fürs Rollenspiel geschaffen wurde und kein reiner Selbstzweck ist. Ich kann mir eine Fernsehserie vorstellen, die eher soap opera oder Familienkomödie oä ist als Fantasy-Abenteuer-Kram ("Ulmenstraße", spielt in Punin, besonders beliebt ist grantelnde Mutter Eimer...). Ich würd sie mir nicht angucken, und sie wird mangels genug Zielpublikum auch nie gedreht werden, aber möglich wärs mE.
Mit manchen anderen Rollenspiel-Welten funtioniert das für mich nicht, oder weniger gut. Vielleicht, weil die viel mehr auf die "Abenteuer-Aspekte" fokussieren, und daher für anderes nicht genug Inspirationsquellen und Anknüpfungspunkte bieten. Aber da andere Settings ja auch Unmengen an Hintergrundmaterial liefern, kanns das alleine eignetlich nciht sein.
Wie viele Kommentare hier zeigen, muss man das offensichtlich auch nicht als etwas positives begreifen.