Jo, alles ganz lustige Ideen. Aber "echte" Cyberpunk/Transhumansmus-Ideen sehe ich da eher weniger. Vieleicht eher so herum:
Thema:
Ratten im LabyrinthHintergrund: Ein uraltes neurales Netz ist auf einer Workstation im Keller des Hotels (eigentlich der ehemalige Serverraum eines IT-Konzerns) immer noch aktiv. Es hat bisher keine Eingriffsmöglichkeiten auf die Außenwelt, aber Sensoren und einen Netzwerkzugriff worüber es Signale bekommt und die Entwicklung der Menschheit mitverfolgt hat bzw als Input zum weiteren Lernen genutzt. Es sollte ursprünglich zu Forschungszwecken genutzt werden, der Haupteinsatzzweck war Design und Durchführung von Rattenexperimenten um zu analysieren, weshalb Ratten diverseste Katastrophen überleben konnten.
Was ist passiert: Wartungstechniker haben ihr eigens System zur Analyse von Stromschwankungen angeschlossen. Die Wartungsdrohnen wurden zum Teil von dem alten Netz übernommen und zur Aktivierung eines (modernen) 3D-Druckers verwendet. Dieser wird genutzt, um weitere Einheiten herzustellen (nachdem die Techniker weg sind). Das Netz baut Fake-Wartungskupplungen, die Charakter in den eigenen Cyberspace des Netzwerks zwingen. Das Netwerk nutz umgebaute Drohnen zum gewaltsamen Anschluss (Kampf) an das Nezt. Wer "drinnen" ist merkt erst den Unterschied nicht - die Umgebugn sieht gleich aus, reagiert aber feindlich. Das ganze Hotel wurde zum Dungeon umgebaut, welches darauf abziehlt, die Überlebensfähigkeiten von Menschen in unterschiedlichen Herausforderungen zu bewerten.
Twist: Die Charaktere sind von Anfang an in dem Dungeon gefangen - das Neuronale Netz hat alle möglichen Metallteile des Hauses unter Strom gesetzt und die Charakter "schlafen" gelegt und an das virtuelle Versuchslabyrinth angeschlossen. Auch der Stromausfall und die Entdeckung im Keller ist Teil der Simulation.
Die SC müssen herausfinden, dass alles eine Simulation ist und sich daraus befreien.
SIE sind die Ratten in
diesem Keller.
Ist jetzt auch nicht neu als Idee, greift aber das Thema der Ratten auf