Alternativer Vorschlag als Einstieg: Beim buddeln stoßen die Minenarbeiter auf einen Teil des Tempels, werden angegriffen (irgendwas hat sich dort eingenistet, hooked horror zb.) und die Mine stüzt ein. Weil durch den Kampf die Stützbalken beschädigt werden. In Phandalin werden freiwillige Rettungstrupps zusammengestellt, riesen Chaos, alles muss schnell gehen, das Leben der Bergleute steht auf dem Spiel! Zum dem Zeitpunkt ist noch gar nicht bekannt wieso der Schacht eingestüzt ist, man glaubt zunächst es handelt sich um einen "normalen Unfall".
-> Finde ich persönlich spannender als "Ey bro, da hinten ist ein Dungeon, bock zu looten?"
Danke für den netten Vorschlag, aber nachdem wir uns nach knapp 30 Jahren mehr oder weniger Stimmungsspiel und Weltensimulation (nicht DSA) in diesem Jahr bewusst D&D zugewandt haben, um mal mit fetten "Helden" massiv zu rocken, passt das für uns schon. Zudem hätte ich wenig Bock, da ein Dutzend Dorfbewohner herumwuseln zu haben, die mir dann im geplanten zweiten Teil der Kampagne fehlen.
Der Stress im Tempel ist nur der kleine Auftakt, sozusagen der (gerne auch durchaus anspruchsvolle) Vorwolf für die größere Storyline. Wenn sie dann rauskommen, beginnen die Probleme echt und deutet sich die große Bedrohung an.
Ich denke, dass ich die Vorräume mit Zwergengeistern und Gedöns fülle und dann im extra frei zu grabenden Haupttempelraum wird vielleicht ein Portal zu einer der neun Höllen geöffnet (idealerweise versehentlich durch die Spieler), durch das ich sie mit ein paar Teufelchen (z.B. Cambion etc.) nerve, während sie versuchen sollten, das Tor wieder zu schließen - weil sonst blöd für die Umgebung.
Da hätten wir dann auch, warum Abbathor etwas unzufrieden mit seiner Priesterschaft war - die wollten irgendwie zweigleisig fahren und auch noch irgendwas mit den Teufeln anfangen.
@ChaosZ: Abbathor ist wirklich super passend, denn so können gut Schätze und Opfergaben wertvollerer Art da rumliegen.