Thema: Shadowrun: Capital Files "Volume/02 - Drugstore Blues"

[Doc Letterwood]

PROLOG

Bochum, Schalke-Arena
>>11.07.2059-22:34:21<<

[Cayas Bilcan, Starreporter des Show-Event-Senders PlexAlarm, Studio Düsseldorf:]
„…das ist doch mal eine großartige Show, die wir erwarten werden, zumal Weechuck und seine Jungs hier das einzige Konzert in Deutschland geben werden, bevor sie nach ihrer Promo-Tour für das Album „Body Check“ wieder zurück nach L.A. fliegen. Und mit uns seid ihr über alles informiert: PlexAlarm [Einblendung: ©Ein Unternehmen der DeMeKo AG] im Gespräch mit Oliver Bellmarck, dem Event-Manager, der den Auftritt von „MetaBlast“ in der Schalke-Arena realisieren wird."

[Schnitt. Neues Bild: Oliver Bellmarck, EVENTIME Company, im Gespräch mit Außenreporterin Joanna, PlexAlarm]

Joanna: Hi Olli.
Oliver: Hi Joanna. Nettes Kleid.
Joanna: Danke, Olli [lacht]. Du siehst auch wie immer klasse aus – obwohl du sicher viel zu tun hast…
Oliver: Oh klar, eine ganze Menge. Dafür, dass MetaBlast ihr einziges Konzert in Deutschland geben, werden eine Menge Stargäste erwartet. Und dafür arbeiten wir im Moment hart.
Joanna: Die Zuschauer interessiert sicherlich, was ihr so am Tag leistet…?
Oliver: Naja, im Grunde hätten wir gerne einen 35 Stunden Tag. Zurzeit schlafe ich nicht mehr als vier Stunden in der Nacht, weil ja alles und jeder überwacht werden will und auch muss. Heute beispielsweise ist die Bühne angekommen, die das Management von „MetaBlast“ extra für diese Tour gemietet hat – die größte mobile Bühne der Welt. Tausende von Effektmaschinen und – die Neuerung schlechthin, das SimSinn-Modul…
Joanna: …genau, darauf wollt’ ich auch noch zu sprechen kommen…
Oliver: Ja, Weechucks SimSinn-Modul. [zur Kamera gewandt] Also, Leute, wenn einer von euch eine SimSinn-Verbindung hat, wir installieren in der Halle 40.000 Sim-Buchsen, über die ihr euch direkt in Weechucks Welt der Emotionen einloggen könnt, die er während des Konzerts hat. Ein völlig neues Konzerterlebnis, direkt und hautnah bei einem der angesagtesten Meta-Bands der Welt!
Joanna: [in die Kamera] Sponsored unter anderem auch bei PlexAlarm, der DeMeKo und der T-Com!

[Schnitt, Cayas Bilcan im Studio Düsseldorf]
"Yeah, cool wie Drek, SimSinn-Verbindung mit dem riesigen Front-Troll von „MetaBlast“ – wenn ihr euch das antun wollt, es gibt noch Karten für den 25. Juli in der Arena auf Schalke! [Einblendung: Karten-Telekomnummer, E-Mail]
Okay, weiter im Plex: Mariah Mercurials neues Album „Fast As I Can“ steigt erneut auf Platz Eins der UCAS-Charts ein…"

[Doc Letterwood]

>>19.07.2059-16:45:21<<

Big Eye

Die überirdisch schöne Bedienung im "Café Treibgut" nahe der Düsseldorfer Innenstadt war es nicht, die einem Angst machte. Obwohl ihre Rundungen wirklich mörderisch...naja...eher schon die Sicherheitsbeamten der Polizei und der Kon-Sicherheitsdienste, die in Zweier- und Dreiergruppen die Einkaufspassagen entlangschlenderten, die Drohnen, die sie umschwirrten und die spürbare Präsenz von wirtschaftlicher Macht.
Nur gut, dass das "Treibgut" auf der Hochhausterrasse nicht direkt in der Altstadt lag...

Der Anruf kam heute früh, als Big Eye seinen letzten Rundgang durch die fertige Fabrikhalle machte. Die "Schlüsselübergabe" mit seinem Auftraggeber war schon erfolgt, und er vergewisserte sich zum zehnten Mal ein letztes Mal, dass alles an seinem Platz war.
Am Handy war Mirco Schlesser, sein Bekannter von RheinRuhr Aktuell. Der Außenreporter erzählte etwas von einem interessanten Job, den er mit Big Eye besprechen wollte - und so war der Magier der Einladung von Schlesser in das "Café Treibgut" gefolgt. Hier trafen sich Düsseldorfer Künstler, Reporter und viele Studenten - ein sicherer Ort, um einen Auftrag zu besprechen.
Und, wie Big Eye feststellte, weit genug von der horrenden Sicherheit der Düsseldorfer Innenstadt entfernt.

Schlesser war ein schlaksiger Norm Mitte Dreißig, der eigentlich aus Luxemburg stammte. Nach seiner Ausbildung bei der "Großherzöglichen Fanfare", dem staatlichen Newsfax von Luxemburg, war er zu RheinRuhr Aktuell gewechselt und betreute unter anderem den Bereich Boulevard - demzufolge wusste er ziemlich gut Bescheid, was im Plex an Interessantem in der High Society und der Partyszene ablief.
An diesem heißen Sommertag trug er Bermuda-Shorts und ein dunkles Hemd, das er bis zum Brustbein aufgeknöpft hatte. Schweißperlen glänzten auf seiner Stirn, als er mit seiner üblichen Ledermappe unterm Arm die klimatisierte und vollverglaste Terrasse des "Treibgut" betrat.
Er blickte sich kurz um, wischte eine seiner wirren braunen Locken aus der Stirn und nickte Big Eye dann lächelnd zu.

"Verdammt, ich brauche eine tragbare Klima-Anlage.", brummte er, als er sich dem Magier gegenübersetzte und ihm die Hand schüttelte.
"Garcon? Ein Eistee...", bestellte er.
"Na, Big Eye? Was macht die Kunst?", fragte er jovial und grinste.

[Joerg.D]

"Ich habe Dir schon mehrmnals erzählt, dass eine tragbare Klimaanlage nie perfekt funktionieren wird."
"Du sollttest wissen, das Die Dinger zu laut und störungsanfällig sind."
"Ein Elementar könnte Dir helfen, aber der würde mit Deiner Cyberware wohl nicht so glücklich sein."


Nach der Antwort schenkte Big Eye der Bedienung ein 100.000 Watt Lächeln und bestellte einen echten Kaffee aus Jamaica.

"Und Die Kunst läuft, ich bin mit meiner Fabrikanlage fertig und habe eine nette Summe dabei verdiehnt."
"Wenn es weiter so gut läuft, dann hol ich mir eine größere Wohnung."

[Doc Letterwood]

Big Eye

"Naja, das Loch, in dem Du haust, würde ich auch nicht als Wohnung bezeichnen." Er zwinkerte Big Eye zu. "Und was diesen...äh, Elementar betrifft, wenn ich Chef der DeMeKo bin, leiste ich mir einen eigenen Kühlungselementar, versprochen. Ich denke, der kommt auch mit meiner Cyberware klar. Was habe ich denn schon? Memory, Datenschloss und eine Kamera in meinem rechten Auge. Was ist das schon?"

Er seufzte und legte die Ledermappe auf seinen Schoß.

"Ich habe da von einem Job gehört...", begann er wieder und druckste etwas herum. "Ich weiß nicht, ob es was für dich ist...aber ich dachte, vielleicht kommt ja auch für mich dabei was rum." Er grinste wieder und zog aus der Hemdtasche seinen Ebbie.
"Könnte auch deine Reputation steigern, wenn es gut läuft. Kurz und gut...", Schlesser beugte sich etwas vor, "es geht um Olli Bellmarck, den Konzertveranstalter. Man hört, er sei etwas nervös wegen des Konzerts von MetaBlast, dieser Troll-Ork-Band, die demnächst hier im Plex spielt. Schon mal was davon gehört?"

[Joerg.D]

Big Eye verzog das Gesicht, als Er den Namen MetaBlast hörte.
"Ja, ich habe davon gehört, die sollen auf Schalke spielen, oder?"
"Nicht unbedingd meine Musikrichtung, aber ich bin jung und ich brauche das Geld."

[Doc Letterwood]

Big Eye

"Na klar, wer braucht schon kein Geld heutzutage? Jaja, das Konzert ist auf Schalke.
Nun, ich habe gehört, Bellmarck macht sich Sorgen darüber, dass das Konzert nicht stattfinden könnte. Ich schätze, er hat viel Geld investiert und will auf Nummer Sicher gehen...Du weißt ja, wie das ist."

Die Bedienung brachte den Eistee und ein feines Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, als sie Big Eyes Gesicht mit ihrem Blick streifte.
Schlesser nippte an seinem Eistee und ließ ein zufriedenes Seufzen hören.

"Lecker...und da es so ist, wie es ist, habe ich Bellmarck angeboten, mal nach dem Rechten zu sehen. Und weißt Du was?"

Er beugte sich vor und machte ein verschwörerisches Gesicht. Big Eye roch eine Mischung aus Schweiß und After Shave.

"Ich glaube, Weechuck nimmt Drogen!", flüsterte Schlesser.

[Joerg.D]

"Ja und?"
"Weiche Drogen wie Speed oder Heroin, oder ist Er auf BTL?"
"Ich kann Ihn ordentlich verwanzen und durchhecken, was Er so treibt, aber wenn Er in die unangenehmen Stasdteile geht, brauche ich eventuell eine Art Notfall Team, um Ihn aus der Scheiße zu pauken."
Big Eye sah Schlesser tief in die Augen:
"Du weist wovon ich rede."

Big Eye gab der Bediehnung ein üppiges Trinkgeld und einen Zettel mit einem Gedicht. Danach wandte Seine Er seine Aufmerksamkeit wieder Schlesser zu.

[Doc Letterwood]

Schlesser lehnte sich wieder zurück und zuckte die Schultern. Er beobachtete die Bedienung, die kurz auf das Gedicht starrte, grinste, und wieder an ihre Arbeit zurückging.

"Weiß nicht. Ich habe nur mitbekommen, wie er vor ein paar Tagen ausgetickt ist. Im Moment ist die Band auf Promotour durch ein paar Studios und Trid-Kanäle, haben Stress tagsüber und feiern nachts Parties bis die Sonne lacht."

Er nahm einen großen Schluck Eistee und verzog schmerzerfüllt das Gesicht.

"Drek, ist der kalt. Ich bin für RheinRuhr Aktuell dort in ihrem Hotel in Hamburg, will mit der Managerin reden, und auf einmal höre ich, wie jemand nebenan die Bude auseinandernimmt. Aber so richtig, capito? Mit allem drum und dran, Trid zerstört, Bett kaputt, Toilettenschüssel zerbrochen. Da dachte ich mir 'Hey, Mirco, der hat nicht mehr alle Hörner auf dem Schädel.' Und in dem Interview mit der Managerin nachher hat sie mir gesagt, dass er im Moment unter Stress steht...", er zog mit dem Zeigefinger das untere Augenlid etwas herunter, "...ja klar, unter Stress. Das bin ich auch manchmal und habe immer noch eine intakte Wohnung. Jedenfalls bin ich dann wieder zurück nach Düsseldorf, habe meinen Artikel geschrieben und bin ein paar Tage später zu Olli Bellmarck gefahren. Der hat mir dann im Vertrauen erzählt, dass er Schiss hat. Von wegen Konzert absagen, irgendwelche Probleme mit Weechuck. Klar, ich schreibe das nicht, was Olli mir im Vertrauen erzählt. Aber ich will auch nicht, dass er in irgendwelchen Drek gerät, wir kennen uns schon eine Ewigkeit. Also dachte ich mir, bring einfach mal Big Eye mit Olli zusammen, möglicherweise kann der ihn ja beruhigen oder auf Risiken aufmerksam machen. Und hier bin ich." Er grinste.

[Joerg.D]

"Das ist echt fein von Dir,ich werde den Heren mal genau unter die Lupe nehmen."
"Keine Angst, ich werde deinen Freund Olli nicht bis auf Hemd ausziehen, aber gewisse Umkosten müssen gedeckt werden."

"Vereinbar einfach ein Treffen zwischen Olli und mir und alles wird mit der gewohnten Präzision ablaufen"

[Doc Letterwood]

Big Eye

"Ja natürlich...und wie gesagt, ich hoffe, du lässt für den Kontakt, den ich dir jetzt herstelle, auch was springen.", grinste Schlesser verschmitzt und zückte seinen Taschencomputer.

"Oliver Bellmarck.", sagte er, und der Computer piepste bestätigend. Sekunden später erschien das runde, leicht gerötete Gesicht  eines Mittvierzigers auf dem Bildschirm, dessen Züge erahnen ließen, dass er sehr oft sehr spät ins Bett ging: Ringe unter den Augen, eine irgendwie ungesunde Ausstrahlung. Er rauchte und strich sich die asymmetrisch geschnittenen, schwarzen langen Haare aus dem Gesicht. Ein Tribal-Tattoo bedeckte seine rechte Wange und blaue Augen blickten Schlesser an.

"Bellmarck." Er klang genervt.

"Hi Olli, Mirco hier.", begrüßte Schlesser den Event-Manager. "Du hast mir doch von...äh, der Sache nächste Woche erzählt und dass du da Bedenken hast."

Ollis Gesichtsausdruck wurde misstrauisch. "Ja, und?"

"Ich habe da jemanden, der sich der Sache annehmen könnte. Ein Freund von mir. Sehr netter Kerl, der ein bisschen was von Sicherheit versteht. Soll ich ihn dir mal geben?"

Olli stieß hörbar die Luft aus. "Meinetwegen. Ich hab' wenig Zeit."

"Klar, hier ist er..." Schlesser drehte den Computer so, dass Big Eye das Gesicht sehen konnte.

[Joerg.D]

"Gut Sie haben wenig Zeit, ich auch." "Wenn sie eine professionelle Überwachung des Ziehlobjektes wünschen, läßt es sich einrichten." "Sie müßten dann aber genaue Spezifikationen über das Ausmaß der gewünschten Überwachungs und ggf. Sicherheitsspezialisten machen."

"Ich garantiere 100% Diskretion und nur kompetente Mitarbeiter."

[Doc Letterwood]

Big Eye

Die blauen Augen des Event-Managers musterten Big Eye eine Weile.
"Einhundert Prozent Diskretion, sagen Sie?" Er schien zu zögern. "Was garantiert mir das, Ihr Wort?"

[Joerg.D]

"Es gibt nur die Garantie, dass ich denke, dass es sich eher lohnt mit Ihnen eine Geschäftsbeziehung aufzubauen."

"Mein Wort wird Ihnen wohl kaum genug sein, aber ich gebe es trotzdem."

"Wenn Sie ablehnen, werde ich trotzdem diskret bleiben, um Ihnen meine Zuverlässigkei´t für eventuelle spätere Geschäfte zu zeigen."

[Doc Letterwood]

Big Eye

"Aha...", machte Bellmarck lahm. Überzeugt schien er nicht. "Na, wenn Sie meinen...kommen Sie mit den Leutchen heute Abend mal bei mir vorbei. Eventime Company, Rheinchaussee 146, Düsseldorf. Und sehen Sie zu, dass Sie die Sicherheitsdienste dort nicht auf sich aufmerksam machen..."

[Joerg.D]

"Wir werden pünktlich da sein."

Aha, Er will testen, was wir dráufhaben

"Vielen Dank für das Gespräch"

[Doc Letterwood]

Big Eye

Schlesser drehte den Computer wieder zu sich und rollte das Display ein. Ein zufriedenes Lächeln umspielte seine Lippen.

"Na also, war doch gar nicht so schwer, oder? Schätze, Olli macht es wie mit seinen Event-Mitarbeitern: Erst mal casten. Erst mal sehen, was sie so draufhaben. Ich würde vor ihm nicht mit meinem Wissen und meinen vergangenen Abenteuern prahlen, aber er soll schon wissen, mit wem er es zu tun hat."

Er rief nach dem "Garcon" und verlangte die Rechnung für beide.

"Ehrensache, Big Eye...eine Hand wäscht die andere. Wenn du noch ein paar Leute hast, die dir helfen könnten, nimm sie ruhig mit. Ich hoffe nur, sie sind so gut wie du!"

Schlesser griff über den Tisch und schlug dem Magier auf die Schulter. "Man sieht sich! Ruf mich an!"

Damit stand er auf, zahlte die Zeche, schnappte seine Ledermappe unter den Arm und verließ die Terrasse.

[Joerg.D]

Big Eye schnappte Sich sein Handy.

"Konferenz mit Kaiser, Messiah, Artemis und  Nemesis."

Das Telefon summte und versuchte sofort, die Teilnehmer zu einer Telefonkonferenz zu verbinden.

[Doc Letterwood]

Vier Icons erschienen auf dem Farbdisplay. Die Verbindung wurde aufgebaut. Leider war Big Eyes Handy nicht für eine vollfunktionsfähige Videokonferenz ausgerichtet, so dass es bei den Icons blieb, als sich die Teilnehmer meldeten - bis auf Nemesis, dessen Icon ließ verlauten, dass der Teilnehmer nicht erreichbar sei.

Artemis: "Ja?"

Kaiser: "Hallo."

Messiah: "Ja?"

[Joerg.D]

"Hallo,
Big Eye hier."

"Ich habe eventuell einen Auftrag für uns."

"Die Besprechung ist bei der Eventime Company, Rheinchaussee 146, Düsseldorf. Und wir müssen zusehen, dass die Sicherheitsdienste dort nicht auf uns aufmerksam werden."

[Doc Letterwood]

"Aha...also keine Vollrüstungen und Bazookas?", frotzelte Artemis.

[Preacher]

"Sollen wir nur nicht als das, was wir sidn erkannt werden oder ganz unbemerkt reinkommen? Im ersteren Fall würde es gnügen, ganz frech im Anzug an den Sicherheitsleuten vorbeizulatschen oder zu sagen, daß wir einen Termin haben."

Messiah machte eine kurze Pause

"Um was geht es bei dem Job eigentlich und was springt dabei heraus?"

[Joerg.D]

"Es handelt sich eher um einen Überwachungs und Sicherheitsjob."
"Eine Bazooka wäre genau wie eine Vollrüstung unpassend."
"Wir müssen erst mal unbemerkt rein um ein bisschen Eindruck zu schinden und dann über den eigendlichen Auftrag verhandeln." "Der Preis wird am Zielort verhandelt."

"Das ist kein normaler Schmidt, sondern jemand, der eine wichtige Connection und oder häufiger Arbeitgeber werden könnte."

"Der Kontakt wurde über einen Bekannten von mir hergestellt."

[Preacher]

"Eine AA-Gegend. Komplett unbemerkt da reinzukommen könnte je nach Gebäude ohne gründliche Vorbereitung schwierig werden."

[Joerg.D]

"Ich denke, das Infiltrieren wird relativ einfach sein, da es sich um eine öffentliche Einrichtung handelt." "Und da wir nix klauen oder anstellen wollen, dürften sich die Schwierigkeiten von normalen Besuchen nicht ergeben."

[Preacher]

"Im allgemeinen nicht, aber sich in einer solchen Gegend überhaupt bewegen zu können, dürfte nicht einfach werden. Und soweit ich weiß veranstaltet Eventime den Metablast-Gig auf Schalke. Je nachdem, wer von den Stars da ist, könnte das schwierig werden. Big Eye, könnten Sie das Gebäude mal astral checken? Ich für meinen Teil könnte versuchen, mich in die Sicherheit des Viertels zu hacken und ihrem Van eine uneingeschränkte Unbedenklichkeitsbescheinigung und Durchfahrtsgenehmigung zu verschaffen.