Herzlichen Dank für die beiden schönen Episoden! Ich habe mit viel Freude zugehört und einiges von meinem eigenen DSA-Werdegang wiedererkannt. Besonders gefallen hat mir das Aufdröseln von verschiedenen Ebenen und ihrer gegenseitigen Bedingtheit (Produktion, Gruppendynamik, Einzelpersonen, immanente Entwicklung). Unterm Strich bleibt beim ganzen Komplex DSA wirklich die Entwicklung vom "Spiel" (das als Gesellschaftsspiel out of the box funktionieren soll) hin zum "Traum" und dem "Von der In-Group für die In-Group". Danke an alle Beteiligten!
Besondere Erwähnung verdient noch der casual reminder bezüglich "Endless Quest"; schön, dass doch noch jemand außer mir die Dinger mag.
Fußnote: Als Erfinder des Begriffs "Barbiespiel" kann ich nur noch einmal betonen, dass ich das nur abwertend gemeint habe, sondern tatsächlich einfach "Puppenspiel", was ich absolut positiv finde. Es ging mir tatsächlich eher damals auch um die "Liebe", also eine Sache, die DSA und ähnliche gut machen. Ich hänge nicht an dem Namen, aber er ist natürlich heute gar nicht mehr mit mir verknüpft und Allgemeingut -- kann man nix machen.