Autor Thema: Außergewöhnliche Regeln (die vielleicht nicht funktionieren)  (Gelesen 5547 mal)

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Offline Lichtbringer

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@Lichtbringer: Bei Initative das Tick-System nicht vergessen!

Danke für den Hinweis, da muss ich mal drüber nachdenken. Ich weiß nicht, ob das nicht zu komplex ist.

Die Idee ist eben, dass die Mechanismen leicht in andere Systeme zu übertragen sein sollen. Und ich sehe noch nicht, wie man z. B. Schattenjäger mal eben mit Tick-System spielen könnte.
(DSA mit Tick-System ist banal, das heißt dann Splittermond.  ~;D)

Offline Blechpirat

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Die Idee ist eben, dass die Mechanismen leicht in andere Systeme zu übertragen sein sollen. Und ich sehe noch nicht, wie man z. B. Schattenjäger mal eben mit Tick-System spielen könnte.

Ah, da hatte ich deine Liste zu sehr im Lichte des Themenbetreffs gelesen :)


Offline Lobos_World

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FATE Punkte, Glück oder Schicksalspunkte (wie in Warhammer Fantasy) oder aber die ENGEL Karten aus dem gleichnamigen Spiel sind bei mir immer wieder eine Versuchung sie in jedes System zu integrieren dass ich spiele :)

Offline JollyOrc

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Ten Candles begrenzt die Spielzeit mit den titelgebenden 10 Kerzen. Gewürfelte Fehlschläge zwingen einen dazu eine Kerze auszublasen. Geht eine Kerze aus, beendet das die Szene.

Wichtig ist: Es ist egal, warum die Kerze ausgeht. Unachtsamkeit, Zugluft, usw. haben also auch konkrete Spielauswirkungen..
Fürs Protokoll: Ich bitte hiermit ausdrücklich darum, mich in der Zukunft auf schlechte oder gar aggressive Rhetorik meinerseits hinzuweisen. Sollte ich das dann wider Erwarten als persönlichen Angriff werten, bitte auf diesen Beitrag hier verweisen und mir meine eigenen Worte um die Ohren hauen! :)

Offline Jiba

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Bei „Kingdom of Nothing“, einem Rollenspiel, in dem man obdachlose Menschen spielt, wird mit Kleingeld gewürfelt. Und man kann andere Spieler um Geld für den eigenen Würfelpool bitten.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline Crimson King

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Don't rest your head arbeitet mit Würfeln, aber die stammen aus verschiedenen Würfelpools, und je nachdem welcher Pool beim Wurf den höchsten Wert anzeigt, löst das neben der Frage, wer den Konflikt gewonnen hat, weitere Nebeneffekte aus.


Itras by verwendet zur Konflikauflösung Entscheidungskarten. Man stellt den Konflikt in Form einer ja/nein-Frage und zieht dann eine Karte, auf der steht sowas wie "Ja, aber..." oder "Nein und obendrein..." und man kann den Satz dann ergänzen, gerne als Gruppenarbeit.

Itras by verwendet außerdem Surrealismus-Karten, die man bei Bedarf ziehen kann. Da steht dann sowas drauf wie "Jeder Spieler übernimmt den Charakter seines linken Nachbarn".


Bei Wield spielt man eine magische Waffe und den Träger einer magischen Waffe, die von einem anderen Spieler verkörpert wird. Die Waffen haben eigene Ziele und versuchen, den Träger z.B. durch Freischalten ihrer magischen Fähigkeiten dazu zu bringen, die Ziele der Waffe zu verfolgen. Träger können dabei gerne auf Verschleiß gefahren und im Fall eines unerwarteten Frühablebens durch neue Träger ersetzt werden.
« Letzte Änderung: 15.10.2020 | 11:13 von Crimson King »
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
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Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
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J.W. von Goethe

Offline nobody@home

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BE-MOVIE benutzt keine Würfel oder sonstigen Zufallsgeneratoren und hat statt dessen Regeln dafür, wer wann erzählen darf, was als nächstes passiert. Ein hervorstechendes mechanisches Werkzeug (sollte wohl eigentlich dem Buch beiliegen, war aber bei meinem Exemplar nicht zu finden -- im Zweifelsfall halt selber basteln) ist dabei der Szenenzähler, der bestimmt, wann der Film zu Ende zu sein hat, und mit jeder Szene logischerweise eins weitertickt (bzw. herunterzählt)...wobei es dann auch wieder Regeln gibt, die die Zahl der noch verbliebenen Szenen wieder erhöhen bzw. zusätzlich verringern können.

Offline Crimson King

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Bei Fiasco werden reihum Szenen für die Charaktere der Spieler geframed. Entweder framed der Spieler, dann dürfen die Mitspieler entscheiden, wie die Szene ausgeht, oder anders herum.

Würfel werden bei Fiasco während des Setups verwendet, um die Orte, Dinge und Beziehungen, um die es gehen soll, aus Vorschlagstabellen auszuwählen.
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Offline Gunthar

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Bei Wield spielt man eine magische Waffe und den Träger einer magischen Waffe, die von einem anderen Spieler verkörpert wird. Die Waffen haben eigene Ziele und versuchen, den Träger z.B. durch Freischalten ihrer magischen Fähigkeiten dazu zu bringen, die Ziele der Waffe zu verfolgen. Träger können dabei gerne auf Verschleiß gefahren und im Fall eines unerwarteten Frühablebens durch neue Träger ersetzt werden.
Interessant. Bei Hyperborea, Helden des Stahls spielt man auch magische Waffen und deren Träger. Interessant an dem Spiel ist auch, dass der Einer beim W100 Wurf separat gewertet wird. ZB ist eine 29 im Angriff wesentlich besser als eine 51. Und ein Pasch (zB 44) hat einen Spezialeffekt.
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Offline Matterich

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Bei Normality geschieht die Charaktererstellung, indem zufällig Sätze aus verschiedenen Büchern der heimischen Bibliothek in vorgefertigte Kategorien auf dem Charakterblatt geschrieben werden. Daraus entsteht das Konzept. Zahlenwerte gab es keine und ob beim spielen gewürfelt wurde weiß ich gar nicht mehr.  :think:

Offline CAA

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In "All Out of Bubblegum" muss man je nachdem was man machen möchte die Kaugummis die man noch übrig hat entweder über oder unterwürfeln.
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Offline Frosty

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In "All Out of Bubblegum" muss man je nachdem was man machen möchte die Kaugummis die man noch übrig hat entweder über oder unterwürfeln.

musst du die Kaugummis essen oder liegen die nur auf dem Tisch?

Offline ungeheuer

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Bei "Everyone is John" wurde die Kontrolle über John mittels Knobeln bestimmt.

Und gab es nicht auch eine Vampire Version wo mittels Schere-Stein-Papier entschieden wurde?
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Meine alternativen Ich's

Offline ArneBab

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Und gab es nicht auch eine Vampire Version wo mittels Schere-Stein-Papier entschieden wurde?
Im EWS haben wir (tatsächlich genutzte) Schere-Stein-Papier-Regeln, die fast eins-zu-eins auf die Würfelregeln passen :-D

Hauptnutzung war bisher das Würfeln beim Spazierengehen.
1w6 – Ein-Würfel-System — konkret und direkt, einfach saubere Regeln.
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Offline 1of3

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Und gab es nicht auch eine Vampire Version wo mittels Schere-Stein-Papier entschieden wurde?

Das ist aus einer Art LARP-Regeln.

Offline DonJohnny

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Zaubern von Huckstern bei Deadlands (classic). Huckster sind Magier die ein gestiges Gefecht mit einem Manitou (Dämon) in der Hölle (ewige Jagdgründe) ausfechten. Diese visualisieren dieses Gefecht als Pokerduell. Ein Würfelwurf bestimmt wie viele Karten man ziehen darf, je besser das Pokerblatt ist, dass man mit den gezogenen Karten zusammenbekommt, desto besser funktioniert der Zauber.
SL: "Und damit wäre die Theorie, dass wir an einem Samstagabend weniger albern sind als an einem Freitagabend, widerlegt."
---
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Offline ArneBab

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Zaubern von Huckstern bei Deadlands (classic). Huckster sind Magier die ein gestiges Gefecht mit einem Manitou (Dämon) in der Hölle (ewige Jagdgründe) ausfechten. Diese visualisieren dieses Gefecht als Pokerduell. Ein Würfelwurf bestimmt wie viele Karten man ziehen darf, je besser das Pokerblatt ist, dass man mit den gezogenen Karten zusammenbekommt, desto besser funktioniert der Zauber.
Und das spiegelt das Risiko toll wieder: Meine SC war eine alte Frau, und ich habe von 7 versuchten Zaubern 7-mal den schwarzen Joker gezogen (Patzer). Spaß gemacht hat es trotzdem :-)
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Offline Blechpirat

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Zaubern von Huckstern bei Deadlands (classic). Huckster sind Magier die ein gestiges Gefecht mit einem Manitou (Dämon) in der Hölle (ewige Jagdgründe) ausfechten. Diese visualisieren dieses Gefecht als Pokerduell. Ein Würfelwurf bestimmt wie viele Karten man ziehen darf, je besser das Pokerblatt ist, dass man mit den gezogenen Karten zusammenbekommt, desto besser funktioniert der Zauber.

Und das ist eine vielleicht nicht funktionierende Regel, weil die Joker im Blatt massive Nachteile haben. Und je mehr Karten ich ziehen darf, desto besser ist meine Chance auf ein gutes Blatt - aber auch auf einen Joker.

Offline Anro

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Ich meine dungeon fighter macht nen rpg. (Kickstarter angekündigt)
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Ich kenne es nur vom dran vorbei laufen.

Offline Bombshell

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Offline Gunthar

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Dragonlance Fifth Age hatte ein beigelegtes Kartenspiel dabei, das genutzt wurde.
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Offline ArneBab

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Und das ist eine vielleicht nicht funktionierende Regel, weil die Joker im Blatt massive Nachteile haben. Und je mehr Karten ich ziehen darf, desto besser ist meine Chance auf ein gutes Blatt - aber auch auf einen Joker.
Ja! Ich war nämlich echt gut. Theoretisch halt   :gasmaskerly:
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Offline Gunthar

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Es gab doch ein RPG, das ein Tarock-Kartenspiel benutzte. Name weiss ich nicht mehr.
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  • So schnell schiesst der Preuß nicht
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Es gab doch ein RPG, das ein Tarock-Kartenspiel benutzte. Name weiss ich nicht mehr.
Da kenne ich Everway. Allerdings waren das kein Tarock-Kartenspiel, sondern eigen entwickelte Karten mit vielen Details drauf.
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
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Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern
Gewinn.

Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

Offline Der Läuterer

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Blade of Arcana könnte gemeint sein.
Power Gamer: 38% | Butt-Kicker: 8% | Tactician: 67% | Specialist: 38%
        Method Actor: 96% | Storyteller: 83% | Casual Gamer: 13%

Nur wenige Menschen sind stark genug, um die Wahrheit zu sagen und die Wahrheit zu hören.
- Luc de Clapiers Marquis de Vauvenargues -