Autor Thema: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen  (Gelesen 3618 mal)

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Offline Rhylthar

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Re: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen
« Antwort #25 am: 21.10.2020 | 13:46 »
Aus bisheriger Erfahrung kann ich dir dann aber sagen, dass man DnD-artige Kämpfe vor allem in der Zeit (von Raum zu Raum, Anzahl der Monsis usw.) nicht lange überleben würde :).
Würde man mit einer OSR-Variante in d20 auch nicht, also geht es schon. ;)
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Offline JS

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Re: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen
« Antwort #26 am: 21.10.2020 | 13:51 »
Wobei ich halt fürchte, dass sich der "mittlere" (eher sehr grobe) Detailgrad von 5E und die Optionsvielfalt von PF1 so ziemlich gegenseitig ausschließen.
Zumindest müsste man sich wohl davon verabschieden, 90% der Effekte durch Ad/Disad abbilden zu wollen.

Es ging doch aber um PF2, das ich auch nicht mischen würde. Für mich wäre eine lange Kampagne mit D&D 5 wie auch mit PF2 sehr angenehm. Warhammer FRS 2 ginge natürlich auch immer, ebenso Agone, das aber wieder recht speziell ist.
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

Offline Feuersänger

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Re: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen
« Antwort #27 am: 21.10.2020 | 14:06 »
Ich bezog mich auf
Zitat
den Char-Möglichkeiten eines PF sowie den mehr TP von Anfang an, alla PF2

Was sich für mich schon so liest, dass Kaskantor zwischen PF und PF2 differenzieren kann.
Dass ich die sogenannten Gestaltungsmöglichkeiten von PF2 für reine Augenwischerei und Spielerverarsche halte, dürfte ja nicht überraschend sein, v.a. möchte ich nicht jeden Thread damit kapern und verweise darum aufs D20-Board. ^^
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

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Offline General Kong

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Re: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen
« Antwort #28 am: 21.10.2020 | 14:15 »
Wobei das ja nicht die Frage war. Die Frage ist, welche Systeme sich gut fürs Kampagnenspiel eignen (im Unterschied zum One- oder Fewshot-Spiel).

Ich sollte vielleicht mal den Pfadeingangsbeitrag lesen ...  ::)

Okay, dann sage ich:
D&D - BECMI, Labyrinth Lord, D&D 3.X, Conan D20, egal. Das war bisher immer der Knaller.

Warhammer Fantasy Roleplaying - tolle Verzahnung von Regelen und Spielwelt bei 1 und 2 - 3 habe ich einmal gespielt und 4 kein Mal, daher will ich mich da nicht aus dem Fenster lehnen

Fantasy HERO - lange Überlebenschancen der Helden (darum HERO) und man fängt schon ordentlich heldig an (würde sagen in heroischen Kampagnen wie in D&D in Stufe 6 vielleicht)
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Offline ghoul

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Re: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen
« Antwort #29 am: 21.10.2020 | 15:44 »
BECMI, AD&D, AD&D2.
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Online Bilwiss

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Re: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen
« Antwort #30 am: 21.10.2020 | 16:04 »
Shadow of the Demon Lord für bodenständige Sachen und 13thAge für eher heldenhafte Geschichten.
Beides schön leichtgängige Systeme die trotzdem noch ausreichend Optionen für die Spielfiguren enthalten.

Offline Ma tetz

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Re: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen
« Antwort #31 am: 21.10.2020 | 16:17 »
Earthdawn für Highfantasy

DSA 4 oder 5 für etwas bodenständigeres
Ihr interessiert Euch für den Schatten des Dämonefürsten? Dann kommt zur Höllenpforte (Discordserver).

Offline fivebucks

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Re: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen
« Antwort #32 am: 21.10.2020 | 17:50 »
Rolemaster; viele Möglichkeiten der Charaktergestaltung und das System ist, wenn man es mal begriffen hat, durchaus brauchbar.

Auf Platz zwei kommt Midgard.

Die anderen Systeme die mich reizen sind sehr stark mit Spielwelt / Hintergrund verzahnt.
« Letzte Änderung: 21.10.2020 | 18:55 von fivebucks »

Offline Zarkov

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Re: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen
« Antwort #33 am: 21.10.2020 | 19:31 »
Bei mir ist es ja eigentlich andersrum. Ich war nie ein großer Freund von Fantasy; es gab eine Zeit, da war ich ziemlich Tolkien-begeistert, aber sonst konnte ich mit dem Kram nie viel anfangen. Ich habe mich immer nur für SF interessiert, bin dann aber irgendwann auf Burning Wheel gestoßen, was nun mal in Sachen Fantasy macht. Hauptsächlich habe ich also deshalb angefangen, mich mit dem Genre zu beschäftigen, weil ich das Spiel so gut fand.

»… hier wirkt schon uneingeschränkt das sogenannte Lemsche Gesetz (Niemand liest etwas; wenn er etwas liest, versteht er es nicht; wenn er es versteht, vergißt er es sofort) …«*

Offline Alexander Kalinowski

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Re: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen
« Antwort #34 am: 22.10.2020 | 00:34 »
Gehen wir mal davon aus, dass mein eigenes System nicht zählt. ;D
Dann ebenfalls für Bodenständiges WFRP oder Hârn. Für High Fantasy allerdings MERS/Rolemaster mit sowas wie Fatepoints - um die Tödlichkeit rauszunehmen.

Sowrds & Wizardry Complete und AD&D-Mischmasch OSR - DnD halt.
Weil - kann ich blind. Keine Regelwuste, Konzentration auf einfache Regelmechanismen befreit Spieler und Spielleitung von ungehörigen Bürden, echte Gefahr durch offenes Würfeln, entstehende Story statt gescriptetem BS. Und halt einfach... einfach.  UND KEINE FERTIGKEITEN!!! (Außer als Klassenfähigkeiten)
Außerdem: Ich bin ein alter Sack und kann den ganzen neueren Quatsch nicht mehr sehen, nachdem ich ihn lange gefeiert und dann die ganzen Fehler im Spieldesign (das ich früher verteidigt habe :P) ihre häßlichen Köpfe erhoben.

Mach mal 'nen neuen Thread auf und greif' das mal an, ich verteidige das alles immer noch. ;) Es gibt ja gute Gründe warum wir uns damals über die Old School hinausentwickelt haben und die gelten immer noch. (Nur die Exzesse der 90er-Schule, die gilt's zu beschneiden.)
Einen gib' ich dir gleich mal mit: mangelnde mechanische Charakterisierung in der OSR (oder eben der DSA1-Grundbox).
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Offline aikar

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Re: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen
« Antwort #35 am: 22.10.2020 | 07:34 »
Für längere Kampagnen momentan klar D&D5.

Ich liebe D&D5, weil es genau meinen Sweet Spot zwischen Optionen und Komplexität trifft. Es ist vor allem auf Spielleiterseite (auf der ich meistens stehe) sehr schlank und Erweiterungen lassen es nur in die Breite (mehr Auswahl bei Klassen und Talenten) und nicht in die Tiefe (Mehr gesondert zu lernende Spezialregeln) wachsen.
Es bietet gleichzeitig genug Optionen, dass bisher alle Rollenspieler in meinem Umkreis, egal ob sie eher zu umfangreicheren oder leichteren Systemen tendieren, sich darin wiedergefunden haben.
Ich mag außerdem den episch-heroisch-bunten Stil von D&D (5)-Kampagnen.

Wobei ich gerade für eine mal zukünftige etwas bodenständigere und/oder Sword & Sorcery-Kampagne mit Mythras, Verbotene Lande oder Conan 2D20 liebäugle. Alle drei treffen meinen bevorzugten Komplexitätsgrad, sind schlüssig/logisch und scheinen das jeweils gewünschte Spielgefühl gut umzusetzen. Auch Warhammer 4 werde ich sicher noch austesten.

Auch Dungeon World steht hoch im Kurs. Momentan nur für One-Shots, aber auch da will ich nochmal eine (Kurz-)Kampagne leiten. Hier fasziniert mich vor allem die Freiheit in der Erzählung und die Übergangslosigkeit zwischen Erzählung und Kampf.

Rausgefallen weil eigentlich sehr gut, aber leider in ihrem Bereich gerade so nicht die allerbesten sind Schatten des Dämonenfürsten und Der eine Ring.
« Letzte Änderung: 22.10.2020 | 07:40 von aikar »
Für Fans von Aventurien, denen DSA zu komplex ist: Aventurien 5e: https://aventurien5e-fanconversion.de/

Offline ghoul

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Re: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen
« Antwort #36 am: 22.10.2020 | 08:08 »
@Kalinowski: Manche nennen es weiterentwickelt, andere nennen es Schwundform.  ;)
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Offline Alexander Kalinowski

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Re: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen
« Antwort #37 am: 22.10.2020 | 09:00 »
@Kalinowski: Manche nennen es weiterentwickelt, andere nennen es Schwundform.  ;)
Off-topic. Wenn ich die ICv2-Top-5 studiere, dann sehe ich da allerdings nur wenig Schwund.

Zur Erinnerung:
Die New School beginnt für mich bei 2 (genauer gesagt liegt bei 1,5 für mich die Grenze) von 3 der Folgenden:
  • Skill-Listen, insbesondere wenn mehr oder minder frei anpassbar
  • Charakter-Sonderregeln (Ads/Disads oder Edges & Flaws), ebenfalls mehr oder minder frei wählbar
  • Metacurrency, insbesondere zur Simulation von Heldenglück
Samt und sonders begründbare Konzepte, am Einfachsten vielleicht sogar bei Skill-Listen (s.o.).

« Letzte Änderung: 22.10.2020 | 09:06 von Alexander Kalinowski »
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Re: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen
« Antwort #38 am: 22.10.2020 | 10:38 »
1) Warhammer Fantasy 2 oder 4 Edition : Weil, sie einfache Regeln haben. Dem Spielleiter viele Freiheiten gönnen und eine vorgefertigte Fantasy Welt zur Hand geben, welche man durchaus auch um/neu gestalten kann ohne auf die Regeln verzichten zu müssen.

2) DSA 1/2/3 : Man bekommt eine entweder grob ausgebaute Fantasywelt oder bei bedarf auch eine wahrlich umfassend ausgebaute Welt. Die Regeln sind je nach Edition simple einfach, oder aber durchaus umfassend und anspruchsvoll. Mit DSA 1/2 habe ich meine besten RPG "Äktschen" Zeiten erlebt ^^..

Offline Ainor

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Re: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen
« Antwort #39 am: 23.10.2020 | 02:22 »
Was die Anforderungen an Alles was Weltengeist sagt.

- Die Charaktere sollten mit der Zeit ordentlich neue Fähigkeiten lernen denn sonst wird es langweilig.
- Gleichzeitig sollten sie nicht allzu schnell mächtiger werden denn sonst gibt es Konsistenzprobleme
- Die Regeln dürfen ruhig ein wenig kompliziert sein, insbesondere die die man erst irgendwann später braucht
- Die häufig verwendeten Regeln (vor allem Kampf) müssen zügig auswertbar sein

D&D5 erfüllt diese Anforderungen ganz gut. Ausserdem ist es einfach genug für die meisten Spieler. Aber auch da gibt es noch Luft nach oben, z.B. durch:

- Todesspirale
- Verzicht auf Heilung
- Abschaffen von "ein Würfel für alles"
Es wird zu viel darüber geredet wie gewürfelt werden soll, und zu wenig darüber wie oft.
Im Rollenspiel ist auch hinreichend fortschrittliche Technologie von Magie zu unterscheiden.
Meine 5E Birthright Kampagne: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,122998.0.html

Offline NurgleHH

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Re: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen
« Antwort #40 am: 23.10.2020 | 07:59 »
Ich sehe es immer etwas differenziert:

"Normale" Fantasy - Warhammer (1,2 und 4), D&D, Pathfinder, Rolemaster und Palladium

Spezielle Fantasy - Stormbringer/Elric, Shadows of the Demonlord, Talislanta

Aber nicht alle regelmäßig und teilweise leider wegen mangelndem Interesse gar nicht mehr. Habe einiges als Spieler angetestet, aber nicht weiter verfolgt.

Offline ArneBab

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Re: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen
« Antwort #41 am: 23.10.2020 | 08:24 »
Wenn ich mich entscheiden müsste, und mein selbstgeschriebenes EWS nicht verfügbar ist (ansonsten ist die Antwort zu einfach :-) ), dann wäre es:

- Für Low-Fantasy: Gurps
- Für High-Fantasy: Earthdawn
- Für DSA: DSA :-)
- Für Düster und Brutal: Weiß ich noch nicht. Vielleicht Warhammer.
- Für Kinder: Hero Kids, weil es dafür viel Material gibt. Oder Gurps, weil es für jede verrückte Idee Regeln gibt.

Das ganze unter der Prämisse, dass ich eine Kampagne will, also nicht nur ein paar Spielabende.
1w6 – Ein-Würfel-System — konkret und direkt, einfach saubere Regeln.
Zettel-RPG — Ein Kurzregelwerk auf Post-Its — für Runden mit Kindern.
Flyerbücher — Steampunk trifft Fantasy — auf einem Handzettel.
Technophob — »Wenn 3D-Drucker alles her­stel­len können, aber nicht dürfen, dann ist Techschmuggel Widerstand und Hacken Rebellion.«

Offline Rorschachhamster

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Re: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen
« Antwort #42 am: 23.10.2020 | 09:03 »
Mach mal 'nen neuen Thread auf und greif' das mal an, ich verteidige das alles immer noch. ;) Es gibt ja gute Gründe warum wir uns damals über die Old School hinausentwickelt haben und die gelten immer noch. (Nur die Exzesse der 90er-Schule, die gilt's zu beschneiden.)
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"Fehlende" mechanische Charakterisierung bedeutet freie Charakterisierung auf einem soliden Grundgerüst, und warum sollte ich da 'nen Thread aufmachen, wenn es hier das gibt:  https://www.tanelorn.net/index.php/board,444.0.html  ~;D

EDIT: Und wenn du OSR schreibst, suchmal nach "alternative Classes old school roleplaying" oder so, wovon ich meistens kein Fan bin...  ;) Habe aber selber eine Bardenklasse für S&WC geschrieben, bin also nicht ganz frei von dieser Sünde...  ^-^
« Letzte Änderung: 23.10.2020 | 09:08 von Rorschachhamster »
Rorschachhamster
DMG Pg. 81 " The mechanics of combat or the details of the injury caused by some horrible weapon are not the key to heroic fantasy and adventure games. It is the character, how he or she becomes involved in the combat, how he or she somehow escapes — or fails to escape — the mortal threat which is important to the enjoyment and longevity of the game."

Offline Althalus

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Re: Eure Lieblingsregeln für Fantasy-Kampagnen
« Antwort #43 am: 23.10.2020 | 09:09 »
Ich ordne da mehr nach "literarischem" Genre.

- Heroic Fantasy (Larger-than-life Helden, Monster, viel Magie): irgendein d20-System (für mich 13th Age)
- Saga Fantasy (Helden sind überragend, die Welt aber low-magic): Genesys oder TOR
- Dark Fantasy: hab ich gute Erfahrungen mit einem BRP-Derivat

Kommt halt immer auf das Verhältnis von Helden vs. Welt an. Sollen die SCs sich durch ganze Horden von Gegnern schnetzeln können, oder nicht? Ist Magie ein allgegenwärtiges Ding, oder selten? Wieviel Einfluss sollen die SCs auf die Welt selbst haben?
Rocking the Rolls

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