Vor dem Hintergrund wäre doch eine Überlegung, der Organisation generell die 'Sicherheit des Multiversums mit allen Mitteln' auf die Fahnen zu schreiben und explizit festzuzimmern, dass die lokalen Gruppierungen (planetenweit/kontinentweit/landesweit) hier freie Wahl der Mittel haben. Mit dem Bonus für den Spielleiter, dass er das Paradoxon präsentieren kann, dass sich zwei Gruppierungen der Organisation komplett widersprechen, nur weil sie auf der jeweils entgegengesetzten Seite des Planeten agieren. Mit der Option für die Guerilla, dies zu nutzen, um die Agenten gegeneinander auszuspielen.
Ein weiterer Vorteil wäre, dass dieser Ansatz fördert, die Mitglieder der Organisation tatsächlich ohne Identifizierungssymbol auftreten zu lassen. So können sie lokale Machblöcke unterwandern und steuern, um das gesetzte Ziel der Organisation effektiv erreichen zu können. Dies kann auch erklären, warum nur so wenige Agenten auf einem Planeten sind: Wozu brauche ich einen gesamten Geheimdienst für die USA, wenn ich einfach 3 Leute in Schlüsselpositionen bringen kann, die dann das selbe Ziel über bestehende Strukturen realisieren? Diese Injektion von Personal sollte mit der Dimensions-Tech, wie z.B. kosmetischem Former, Gedächtnissonde und Blitzdings so gestaltbar sein, dass keine/wenig Spuren zurück bleiben. Und die Opposition hat immer wieder Probleme, festzustellen, wer denn jetzt einfach die Mitglieder der Organisation und wer nur befehlsbefolgende Helfer sind.
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Edit: Und genau deshalb, Supersöldner, habe ich oben geschrieben, was ich geschrieben habe. SO macht das Spaß!