Eventuell ist der Geist, der durch die Tattoos im Diesseits gebunden wird, ein(e) Verwandte(r)/Vertraute(r)/Geliebte(r) des Tätowierers. Diese(r) hat ein altes Ritual gefunden, das die Wiederbelebung des Verstorbenen verheißt, wenn man (X) Personen mit einem rituellen Tattoo als Anker tätowiert. Was beim Ritual nicht dabei steht: Um das Ritual zu vollenden, muss der Geist innerhalb eines Mondes 30 Seelen stehlen, um wieder menschliche Form annehmen zu können. Das Ritual zwingt ihn dazu.
Mögliche Aufhänger:
1) Der Tätowierer findet heraus, was genau er da gemacht hat und sucht Hilfe.
2) Eine alte Frau erinnert sich an eine Geschichte, die von genau so einem Fall handelt.
3) Der Geist hat einen klaren Moment und erscheint den Helden als klagende Seele, die um Erlösung bittet. Nur um direkt danach die Helden anzugreifen.
Die Blumen kann man einbinden, indem sie das Einzige sind, mit dem man den geschwächten Geist wieder ins Jenseits geleiten kann. Dazu muss der Geist mit einem Kreis aus Blumen umgeben werden, von dem aus dann eine Blumenspur zu seinem/ihrem Grab gelegt wird.
Die Backwaren können als Mittel zur Heilung gegen die Angriffsfolgen des Geists eingesetzt werden. So lann die SL den Helden richtig einschenken. Denn Gesundheit ist nur einen Bissen entfernt. (Hat dann ein wenig was von mexikanischen Pulp-Filmen bzw. Wrestling-Matches: Sieht übel aus; Aber sobald der Held seine Scooby Snacks futtert, geht's rund!)