Erst mal ein problem: eine äbtissin kann kein kloster vererben, da es nicht ihr gehört, sondern der kirche oder dem orden. Ein schulleiter kann ja auch eine öff. schule nicht einer privatperson vermachen.
Das mit dem Vermachen ist halt davon abhängig, wie die Religion in der Spielwelt an sich positioniert ist. Das muss nicht wie im irdischen sein und Friedensgöttin hört sich nicht nach Pseudoerde an. Und selbst da -> Eigenkirche.
Ein paar der Nonnen sind geflohen (bzw ein paar haben sich dem Feind angeschlossen oder von Anfang an das Kloster für diesen unterwandert) und haben noch verbriefte Rechte nicht auf die Leitung - die haben nach wie vor die PCs - , aber quasi als unkündbare Arbeitnehmer des Klosters. Und sie sehen sich natürlich deutlich höher qualifiziert als die Laien, was die Klosterarbeit angeht, wenn auch nicht wirklich untereinander einig.
Aber damit kommt dann halt eine ganze Handvoll hilfreicher bis potentiell verräterischer neuer NSC in den Haushalt.
Auch die Verräter wissen ja erst einmal nicht in welche Richtung die Reise mit den SC geht, ggf sind sie als verführbare Verbündete besser geeignet als sie sich durch Sabotage von Tag 1 an zu Feinden zumachen, auch die Bösen werden erst einmal versuchen gut Wetter zu machen und Einfluss zu gewinnen.
Überhaupt könnten an dem Kloster neben nun von anderen zur Disposition gestellten Rechten auch Pflichten - ggf wie Uno-Friedenstruppen, ggf als frustableitende Zielscheiben für mehrere Parteien, ggf aber auch mit dann fälligen Prämien oder weiteren Landrechten in den umstrittenen Landen als Präsenz vor Ort - hängen. Damit sind ggf auch wieder - typischerweise etwas unklare - Verpflichtungen dritter Parteien aus alten Verträgen zur Kämpferstellung beinhaltet, welche dann politisch behandelt werden müssen.
Als lokaler Lehnsherr könnten nun auch die Rechte und Pflichte aus dieser Richtung anstehen (Rechtssprechung, aber auch Zölle, Pachten, Rechteabgaben). Das Ganze könnte auch mit einem Sitz in dem einen oder anderen höheren Gremium verbunden sein und die SC in die Politik ziehen (und den SC damit neue Feinde, aber eben auch (Partei-)freunde bescheren. Immerhin sind sie dort dann ein hochinteressantes unbeschriebenes neues Blatt udn so ggf ein Zünglein an der Waage festgelaufener alter Zustände.
Wichtig ist nebenbei denke ich auch die halt die Boni aus dem Erbe deutlich werden zu lassen. Die Probleme sollten nicht dazu führen, dass die Spieler das Erbe am liebsten ausgeschlagen hätten und wenn das nicht mehr geht dann rumfrusten.
Sie sind jetzt möglicherweise wichtige Leute und da stehen dann auch mal Einladungen und Geschenke an.
Die Kirche selbst wird wenn das mit dem Erben möglich ist versuchen einen der führenden SC zu einer Priesterschaft zu animieren, um eben da mehr Zugriff zu bekommen und "Standards" halten zu können.