In neuerer Zeit ist das vor allem eine Sache von Systemen wie pbtA, pbTA und verbotene Lande, die stark auf Improvisation und z.T. Zufallstabellen setzen. Da mag ich das inzwischen tatsächlich ganz gern.
Bei einem durchstrukturierten Abenteuer mit Handlungsbogen ist das tatsächlich dämlich. Da finde ich es schon unerträglich, wenn nicht gleich zu Beginn eine komplette Zusammenfassung zu finden ist.
Wo es auch heute (leider) noch auftritt, sind fortlaufende Abenteuer/Abenteuerpfade/mehrteilige Kampagnen. Gerade, wenn die nicht von vornherein durchgeplant sind, sondern nacheinander rauskommen, wo also auch die Autoren zu Beginn nicht genau gewusst haben, was schließlich in Abenteuer 6 steht. Symbaroum (Throne of Thorns), Coriolis (Mercy of the Icons) und verschiedene DSA- und Pathfinder-Abenteuerpfade sind da Beispiele.