Ich bevorzuge auch eine konsistente, intern stimmige Spielwelt, aber man muss nicht jedes andere Spielsystem mit den eigenen Vorlieben "beglücken" und zu reformieren versuchen.
M u s s man nicht. Würde ich mit DnD aber gerne versuchen.
Ich will ja auch, dass andere Leute mit speziellen, inkompatiblen Vorlieben sich aus meinen Spielen raushalten.
Ich habe a b s o l u t nicht den Anspruch, ein "gezähmtes" DnD Leuten aufdrücken zu wollen. Ich habe hier und per PN einige Rückmeldungen bekommen, dass sie die Idee, Fertigkeiten zu stärken, Zauber zu zähmen und zu versuchen, eine konsistentere Welt zu ermöglichen, gut finden. Ob's klappt, muss man sehen. Ich würde die Versuche, DnD zu zähmen, auch nur für mich machen, aber schön ist es natürlich, dass es auch andere interessieren könnte. Missionieren aber möchte ich nicht.
D&D ist nicht "blöd", weil es letztlich eine ggf inkonsistente Welt erzeugt, sondern hat das typischerweise halt nicht als Priorität.
Ich finde vieles an DnD toll. Beispielsweise der einfache Kampf (nur ein Angriffswert), der gar nicht simulationistisch sein möchte oder die vier prototypischen Charakterklassen.
Wenn würde diese sehr interessante Grundfragestellung daher wohl konstruktiv gesehen nicht ins D&D-Unterforum gehören. Hier läut es irgendwann dann auf "stänkern" raus.
Sie allgemein zu stellen fände ich auch interessant, auch wenn mein Interesse schon der Frage gilt, was man tun müsste um ... sagen wir konsistentere Welten zu bespielen. Maarzan, stelle dieselbe Frage gerne allgemein im richtigen Forum!
Jedoch haben hier einige deutlich gemacht, dass sie entweder a) kein Problem mit DnD-typischen Inkonsistenzen haben, oder b) dass es für sie diese Inkonsistenzen nicht wirklich gibt. Für diejenigen kann in diesem Thread eigentlich nichts neues mehr kommen.