Nee, Glück kommt da rein, weil
1. D&D selbst an dieser Stelle (Hitpoints! Wir reden über Hitpoints!) vor allem eine Mischung zwischen Härte und Glück propagiert und
2. meiner Vorstellung nach das Heldenglück eben genau den Unterschied zwischen den Protagonisten-SCs und den verschiedenen NSCs macht. Tolle Schwertmeister mag es viele in der Spielwelt geben, aber die Vorsehung steht auf Seiten der SCs. Das erst macht den entscheidenen Unterschied. (Anmerkung: die Umsetzung dieses speziellen Glücks erfordert nicht notwendigerweise Gummipunkte.)
Diese Modularisierung hat übrigens den Vorteil, dass Rollenspieler, die, von mir aus PESA-artig, nicht episch-heroische Helden spielen wollen, sondern normale Bewohner der Spielwelt, dies ganz einfach tun können - in dem sie kein Heldenglück verteilen (also Charaktere, zB, keine Gummipunkte erhalten). Durch diesen ganz einfachen Schritt wird das Spiel dann sofort ergebnisoffen.
Kurz gesagt: ich find's gut, dass die Spieler wissen, wenn sie dem Tod von der Schippe gespringen sind, nur weil sie Helden sind. Und wenn sie wissen, dass sie einen Treffer einfach wegstecken, nur weil ihr Charakter absolut zäh ist. Vor allem im zweiten Fall fühlt man sich mehr als ein Badass als bei vagen Hitpoints. Und diesen Unterschied zwischen "Voll erwischt, ist meinem beinharten SC aber erstmal egal" und "Schwertstreich trifft per Zufall nur Haarlocke"... den kann man sehr wohl in der Fiktion separieren.
Wenn wir hingegen über Verteidigung reden, dann müssen wir bei D&D über die Vermischung von Kampfgeschick (DEX-Bonus) und Rüstungsbonus im AC sprechen. Hier kann man zwar separieren, aber das erfordert einen Rechenschritt, der in den meisten Spielrunden nicht erbracht wird. Würde ich auch nicht machen.