Hat schon wer sowas gesagt wie "Blind date" vs "Traumdate"?
Wenn ich eine Idee von einem charakteri habe, dann will ich den nicht verwürfeln.
Wenn ich etwas einfallslos bin, dann kann ein würfeln mich auf Ideen bringen.
Wenn ich eine Kampagne spiele, dann will ich nicht mit einem schüchternen ängstlichen Charakteri gedatet sein, wenn ich das nicht selbst geplant habe.
Wenn ich einen oneshot spiele, dann kann es sexy sein, den Charakteri mit seltsamen Werten kennenzulernen. Kann ja dann nen zweites Date geben, wenn es klickt.
Anmerkung:
Meist wäre mir das Auswürfeln der Positionen der Werte eines arrays lieber als "vielleicht ist das charakterli einfach stärker, weil Glück".
Aber die Randomisierung der Charaktererstellung kann toll sein.
Ich hab das Gefühl, dass das hier noch nicht so wirklich unterschieden wurde.
So die "oh, Werkzeuge, was kann man wo besser benutzen" - Herangehensweise.