Thema: [A7 Kap.2] Minus eins

[Der Läuterer]

Nachdem Kirill fluchtartig das Med Lab verlassen und das Weite gesucht hat kehrt nun wieder etwas Ruhe ein und Ihr könnt Pläne schmieden...

[Gunthar]

Lu Ta zu den anderen: "Dieser Philosoph war schon etwas komisch drauf. Hoffentlich sehen wir den noch lebendig."

[General Kong]

Sese:

"Ist mir ehrlich scheißegal. Hauptsache, der Spinner rastet nicht aus und plant da Aktionen gegen uns oder die armer Frau hier. Dann verarbeite ich den zu Weltraumstaub. So! Nun müssen wir uns um dieses Tier oder was das ist kümmern. Und uns wieder schockgefrieren, sonst enden wir noch wie der verwirrte Russe. - GOTT! Ich brauch ein Bier!"

[Philodoof]

Pramod Deshpande
"Hat ihn eigentlich jemand von euch aus einer Kryokammer steigen sehen? Ich nämlich nicht. Er könnte schon länger wach sein als wir, mehr wissen als wir und im Angesicht der Lage verzweifelter sein. Das könnte sein Verhalten erklären."

[Gunthar]

Lu Ta
"Der Kirill könnte aus einem anderen Kryocluster kommen. Und dann haben wir noch ein Psychopathen an Bord."

[Philodoof]

Pramod Deshpande
Da wir nun einen Moment Ruhe haben, erzähle ich Lu von dem was wir vorgefunden und erlebt haben: von dem Roboter, von den Zeichen in der Wand und von der Warnung auf dem Handrücken und dass wir zurück ins MedLab geeilt waren, ehe wir eine Entscheidung treffen konnten.
Dann wende ich mich an alle: “Wir müssen entscheiden, ob wir dorthin zurückgehen und den Raum betreten, oder ob wir die Warnung ernst nehmen und lieber die Finger von dem Raum lassen. Und wenn wir nicht dorthin zurückgehen, müssten wir uns überlegen wie wir stattdessen weiter vorgehen”.

[Megavolt]

Mega

"Wenn wir weiterfliegen wollen, müssen wir in die Kyrokapseln. Wir können aber nicht in die Kapseln steigen, solange die Lage hier nicht zu 100% sicher ist. Wir sollten deshalb alle in den Raum und nachsehen, was da los ist. Diese Warnung, ich bitte euch, das ist doch einfach lächerlich."

[Gunthar]

Lu Ta zu den anderen: Hinter eine Türe gucken, hinter der eine mögliche Gefahr steckt nur mit was Handfestem in der Hand. Wir sollten uns erst mal richtig bewaffnen. Irgendwo hat es sicher richtige Schiesseisen an Bord." Währenddessen durchsuche ich die ganze Krankenstation nach Betäubungsampullen und -spritzen für die Betäubungspistole. Kann doch nicht sein, dass die bereits alle sind.

[Der Läuterer]

Vermutlich wurden die Ampullen bereits benutzt... Es ist dort nichts mehr zu finden.

[Philodoof]

Pramod Deshpande
“Für die Suche nach Bewaffnung sollten wir uns erstmal provisorisch noch ein bisschen besser ausstatten, denke ich” und schwinge mir sogleich eine Erste-Hilfe-Tasche über die Schulter. Dann kralle ich mir noch eine chirurgische Knochensäge und stopfe sie in die Tasche dazu und nicke, für’s Erste zufrieden gestellt, mit dem Kopf.

[Der Läuterer]

Ihr beratschlagt Eure nächsten Schritte.

Unterdessen stattet Ihr Euch im Med Lab noch etwas aus.
Ihr improvisiert eine oder mehrere Waffen und stattet Euch mit Ausrüstungsgegenständen der Abteilung aus, von denen Ihr glaubt, diese demnächst noch brauchen zu können.

[Der Läuterer]

Ihr benötigt etwa 45 Minuten für Eure Vorbereitungen, als Ihr Geräusche über Euch im Luftschacht hört, die sich von draussen, ausserhalb des Med Labs, nähern und etwa auf Höhe der Schleuse stoppen, als würde dieses Etwas warten, lauern, horchen.

[Megavolt]

Mega

"Dort oben ist etwas." Kling, bratsch, Zigarette an. "Das gefällt mir gar nicht."

[Gunthar]

Lu Ta flüstert zu den anderen: "Rausschleichen und versuchen, zum Lager vorne im Schiff zu kommen. Hoffentlich hat es dort vernünftige Waffen."

[Philodoof]

Pramod Deshpande
Die Geräusche im Luftschacht machen mich nervös.

“Klingt nach einem Plan”, flüstere ich zurück und schleiche angespannt aus dem MedLab, "vielleicht finden wir ja so etwas wie Rauchbomben. Die könnten wir dann in den Luftschacht werfen und wen immer da drin steckt, ausräuchern."

[General Kong]

Sese @ alle: "Dann leise wie die Waldameise und stickum los!"

Ich schleiche ameisengleich stickum los.

[Gunthar]

Lu Ta Ich schleiche leise hinterher.

[Megavolt]

Mega

Ich schleiche mit.

[Der Läuterer]

Nachdem Ihr Euch abgesprochen habt, bewegt Ihr Euch vorsichtig aus dem Med Lab und durch die Schleuse heraus auf den Korridor, der zum Bug des Schiffes führt.

Durch die Tür, durch die Ihr gekommen seid, an den Wohnkabinen vorbei, zur nächsten Tür, in Richtung des grossen Luftschachtes.

Zuerst hört Ihr über Euch noch immer Geräusche, die von einem grösseren Lebewesen zu stammen scheinen, das sich langsam mit Euch mit bewegt.

Doch schliesslich hört Ihr dann nichts mehr.
Entweder lauert das Ding und wartet, oder es hat einen anden Weg eingeschlagen.

[Der Läuterer]

Die folgende Tür öffnet nicht automatisch.
Der Sensor gibt zwar das typische Beeeb-Signal, aber die Tür rührt sich nicht.
Sie weist einige grosse und kleinere Ausbeulungen auf und ist verklemmt. Sie wurde mit einer Eisenstange diagonal verkeilt und blockiert.

Durch das Sichtfenster der Tür seht Ihr in den Gang dahinter. Er ist lediglich schwach beleuchtet von einigen der hin und wieder aufflackernden Deckenlampen.

Auf dem Boden des Ganges liegen runde, kugelförmige Objekte (Grösse zw. Murmel und Tischtennisball) die sich im flackernden Licht leicht hin und her zu bewegen scheinen.

Vor der nächsten Tür zum Raum auf der linken Seite ist ein dreibeiniger Roboter mit drei Armen und drei 'Augen', von denen zwei Sensoren nur noch lose über Kabel am Torso hängen.
Einer der drei Arme scheint ebenfalls nutzlos zu sein, da dieser ständig am Boden schleift.

Der Roboter fährt abwechselnd vorwärts und dann wieder rückwärts. Sobald er eine Wand berührt, rollt er sofort in die andere Richtung u.s.w.

[Gunthar]

Lu Ta

zu den anderen leise: "Es gibt in diesem Gang noch eine Türe und einen Gang nach vorne." Und schleiche dann langsam Richtung der anderen Tür (beim zweiten A von Area) und schaue, ob mir die anderen folgen.

[Philodoof]

Pramod Deshpande
Ich kenne mich an Bord des Schiffes nicht aus, vertraue aber der Einschätzung von Lu und husche ihm hinterher.

[General Kong]

Ich bin auch ganz husche und hinterhere hinter den beiden her.

[Der Läuterer]

Als Ihr Euch der anderen Tür nähert, gleitet diese mit einem 'Schuusch!' zur Seite in die Wand und gibt den Blick frei in den Korridor.
Dieser ist von den Deckenlampen hell erleuchtet, so dass Ihr bis an sein Ende schauen könnt.

An der inneren Wand lehnt Kirill.

Er sieht verstört aus und blickt auf eine Kugel in seiner Hand.

Als er Euch sieht, sieht es so aus, als wolle er Euch etwas zurufen, doch er hält inne, hebt die linke Hand wie zum Gruss und kommt dann langsam auf Euch zu.

Er geht etwas ruckartig, fast roboterartig, und stützt sich dabei mit seiner rechten Schulter und dem Arm an der Wand ab.

Langsam kommt er näher.

[General Kong]

Sese:
Ich gehe in Abwehr/Angriffhaltung und sage "Was ist los, Doktor?"
Ich rechne mit einem Angriff - oder damit, dass er verletzt ist und Hilfe braucht.