Irgendwann sollte ich mir nochmal das MM3 besorgen, eines der wenigen relevanten D&D4 Bücher das mir noch fehlt.(wobei ja auch die MM3 Visitenkarte reicht
)
Achja Hereos of the Feywild hab ich verdrängt, wenn mir das jemand für unter 10€ verkaufen möchte, sag ich nicht nein
Ich bin ja ein Fan von (relativ) viel Optionen und mir würde PHB1 niemals reichen für meien Spieler, also zum spielen würde ich knallhart sagen DMG, PHB1,PHB2(für Barbaren und Druiden), wenn man den Mönch haben möchte noch PHB3 und MonsterVault ist das Minimum was man für D&D4 braucht.
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Zum Topic:
Ich finde immer noch nach all den Jahren, dass die größte Schwäche von D&D4 ist,
dass das nahezu perfekt taktische Kampfsystem (a la OgreTactics oder FinalFantasyTactics oder moderner: Triangle Strategy), was außerdem den Job des SLs für Kämpfe supereinfach macht(also vorbereiten und die geilen Synergien der Gegner, bzw. im MM1 vorgegebenen Taktiken)...
... dass es außerhalb der Kämpfe in sozialen Situationen oder einfacher Exploration, kaum kewl Powers gibt.
Die Fähigkeiten der Spieler sind superstark auf Kämpfe ausgerichtet, auch vom Fluff und der Beschreibung her. Rituale sind allgemein nutzbar und ein paar wenige Powers (für wenige Klassen) haben Beschreibungen was man außerhalb des Kampfes mit ihnen macht.
Ich glaube das war auch ein großes evtl. Unterbewusstes Hindernis für die Verbreitung von D&D4.