Jack Vances "Dying Earth" -Bücher, zu denen Cugel auch gehört, sind für mich das absoltue Highlight der Liste (mit dem Klassiker Tolkien natürlich). Ich liebe das Setting, die "Bilder", die Sprache...
Zu u.a. bei Vance würde ich noch den Lyonesse-Zyklus zählen, der auch einer meiner liebsten Fantasy-Zyklen ist.
Ich kenne viele Werke der Liste N nicht, aber Zelaznys Amber habe ich in meinen 20gern ziemlich verschlungen und kann es deshalb auch empfehlen.
Moorcooks Sturmbringer zählt auch zu den Klassikern, die ich von Band zu Band immer mehr mochte und letztlich dazu führten, daß ich auch einige andere seiner Bücher gelesen habe (komisch eigentlich, daß Vance DyingEarth aufder Liste ist, aber Moorcocks Dancers at the End of time nicht)
Lord Dunsany fand ich eher historisch interessant, aber leider fesselt mich der Stil überhaupt nicht... Ähnlich geht es mir mit Poul Andersons Fantasy, der natürlich moderner ist als Dunsany. Ich mag seinen SF lieber.
Irgendwo im Mittelfeld als nicht sonderlich memorabel, aber zumindest bin ich dabei nicht eingeschlafen ich, findet sich bei mir L. Spargue de Camp. Wobei ich (lange her) den mit Pratt geschriebenen Harold Shea Zyklus richtig gut fand. Pratt alleine hat mich aber auch wieder nicht gefesselt, wobei ich nur "u.a." und nicht Der blaue Stern gelesen habe.
Howard, Lovecraft und Leiber wurden ja schon ausreichend erwähnt.