Autor Thema: Oath: Chronicles of Empire and Exile  (Gelesen 1529 mal)

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Offline Mr. Ohnesorge

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Oath: Chronicles of Empire and Exile
« am: 26.05.2021 | 18:08 »
Von der Root-Truppe ist mit Oath in diesem Jahr ein weiterer Strategiebrocken erschienen, der seinen eigenen Thread verdient hat.



Zitat
In Oath, one to six players guide the course of history in an ancient land. Players might take the role of agents bolstering the old order or scheme to bring the kingdom to ruin. The consequences of one game will ripple through those that follow, changing what resources and actions future players may have at their disposal and even altering the game's core victory condition.

If a player seizes control by courting anarchy and distrust, future players will have to contend with a land overrun by thieves and petty warlords. In a later game, a warlord might attempt to found a dynasty, creating a line of rulers that might last generations or be crushed by the rise of a terrible, arcane cult.

In Oath, there are no fancy production tricks, app-assisted mechanisms or production gimmicks. The game can be reset at any time and doesn't require the same play group from one game to the next. A player might use the fully-featured solo mode to play several generations during the week and then use that same copy of the game for Saturday game-night with friends. There are no scripted narratives or predetermined end points. The history embedded in each copy of Oath will grow to be as unique as the players who helped build it.
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Offline Don D. Kanalie

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Re: Oath: Chronicles of Empire and Exile
« Antwort #1 am: 27.05.2021 | 06:58 »
Kann jemand berichten wie sich das Spiel spielt und vor allem wieviel Einarbeitungszeit nötig ist? Schleiche schon um das Spiel seit ich davon gehört habe. Weiß jemand auch zufällig ob es auf deutsch kommt? Wäre dann deutlich einfacher Mitspieler dafür zu begeistern.

Offline Dreamdealer

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Re: Oath: Chronicles of Empire and Exile
« Antwort #2 am: 27.05.2021 | 09:31 »
Ich habe es leider nur, aber bin noch nicht zum Spielen gekommen. Aber drüben im Spielberichtthread hat Harry schon häufiger drüber geschrieben und es hört sich soooo cool an. Die Regeln sind allerdings nicht ganz eingängig und selbst beim mehrfachen studieren, hat man danach keine Idee, wie das Spiel sich anfühlen wird beim Spielen.
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Offline Harry

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Re: Oath: Chronicles of Empire and Exile
« Antwort #3 am: 27.05.2021 | 11:28 »
Ich bin jetzt bei zwei Partien und voll auf dem Hype-Zug, daher alles unter Vorbehalt. Ich zitiere mich mal selbst aus dem Spielberichte-Thread:
Zitat
Oath - Chronicles of Exile and Empire . Erste Runde mit den Kindern (11 und 13) und den Nachbarn (geimpft!) am Küchentisch. Hat mit Erklären zu fünft 3 Stunden gedauert, wobei das Erklären wirklich viel Zeit in Anspruch genommen hat.

Puh, was soll ich sagen. Das Spiel ist wunderhübsch, alle hatten sofort Lust es zu spielen. Im eigentlichen Spiel ist es... komplex. Nicht kompliziert, aber komplex. Ich habe auf Anhieb keinen guten Vergleich, am ehesten denke ich an Im Wandel der Zeiten, aber das trifft es nicht, obwohl es viel um die Karten geht. Es ist relativ schwierig zu wissen, was wie viel wert ist, es gibt grob das Gefühl: Geheimnisse (eine der drei Währungen) sind kostbarer als Gunst (Favor, eine andere Währung), aber durch einige Karten kann sich das Spiel so radikal ändern, dass alles auf den Kopf gestellt wird. Die Wartezeiten waren beim Spiel zu fünft relativ lang, aber es war interessant zu sehen was die anderen machten. Sehr viel (größtenteils, aber nicht nur konflikthafte) Interaktion. Definitiv ein Spiel, das auf mehrere (viele) Partien ausgelegt ist, und das nicht nur wegen dem "Legacy light"-Modus. Der macht sehr neugierig: Ich bin jetzt schon gespannt zu sehen, welche Karten dazugekommen sind und wie sich die Landschaft verändert hat. Unser Spiel war sehr wild (Beast) und sehr magisch (Arcane), und laut der Kartenfarben des Gewinnders wird die nächste Partie noch mehr Wildnis-Karten enthalten, plus zusätzliche Nomaden.

Thematisch fällt es leicht, die dazugehörige Geschichte zu spinnen und in die Chronik einzutragen: Mein Kanzler herrschte mit eiserner Hand, guten Handelsbeziehungen durch Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und der Anhäufung arkanen Wissens. Leider habe ich versäumt, mich um das Hinterland zu kümmern, wo die Unzufriedenheit in den Slums gärte und die Rebellen ihre Ränke schmiedeten. Durch einen leicht nutzbaren Seeweg fiel der schwarze Rebell in das Herz des Reiches ein, während der Wolkenrebell das finsterste Geheimnis ergründete und damit fast das Spiel gewonnen hätte - wenn der Fuchsrebell nicht die Herzen des Volkes für sich erobert hätte, durch nie dagewesene Großzügigkeit im Erweisen seiner Gunst (Das Banner "Gunst des Volkes" hatte sieben Gunst-Münzen darauf! Er hätte das unmöglich länger als eine Runde halten können, musste es aber auch nur eine Runde halten um zu gewinnen). Auch eine verzeifelte Einbürgerung des schwarzen Rebellen - zu einem Preis, der mich vermutlich langfristig die Thronfolge gekostet hätte - konnte nicht verhindern, dass das Volk den Fuchs zum neuen Herrscher erklärte. Im nächsten Spiel wird er beweisen müssen, ob er seinen Eid, das Volk bei Laune zu halten, mit Taten untermauern kann.

Urteil steht noch aus, ich brauche dafür noch ein paar Partien. Macht aber Lust, diese zu spielen - bald!
Zitat
Es fühlte sich episch und ein bisschen schwerfällig an, ich hatte ständig den Eindruck dass Timing sehr wichtig ist, und dass ich dieses nicht beherrsche  ::) . Das schwerfällige lag sicher an unserer Regelunkenntnis, aber vermutlich auch am Spiel an sich. Man hat maximal 8 Runden mit je 3, 4 Aktionen - da will jede Aktion gut überlegt sein! Jede neu aufgedeckte Karte kann massiven Einfluss auf das gesamte Spiel haben und muss auch betrachtet werden. Ich bin nicht für Analyse-Paralyse anfällig (glaube ich jedenfalls), aber es gab schon ein paar Züge wo ich den Mitspieler*innen sagen musste: "Okay, ich brauche hier gerade zwei Minuten um die Optionen durchzudenken", und es waren dann auch zwei Minuten und nicht 30 Sekunden.

Die drei überraschenden Wendungen, die auftauchten, waren dann sehr dramatisch. Mit dem Dunkelsten Geheimnis hatte ich halb gerechnet, aber dass sich die Mitspielerin gemerkt hatte in welchen Ablagestapel die passende Vision liegt und die dann gezielt gezogen hat (Karten werden standardmäßig oben auf die Ablagestapel gelegt) - wow. Dann der Fuchsrebell, der die sieben Gunst für das Banner mit der Gunst des Volkes in einem einzigen Zug generiert hat (Alchemisten habens drauf). Und früh im Spiel habe ich nur durch Würfelglück nicht die Hälfte meines Reiches - und damit den Eid - an den schwarzen Rebellen verloren. Das war schon seeeehr spannend.

Kanzler sein ist auch ein eigenes Erlebnis - am Anfang aalte ich mich in meiner Macht und Überlegenheit, aber Runde um Runde zog sich die Schlinge zu, und am Ende musste ich zu verzweifelten Maßnahmen greifen, um irgendiwe an der Macht zu bleiben. Saucool.
Zitat
Eine total spektakuläre Runde Oath ! Es war ein Ringen mit Klauen und Zähnen um das Banner der Gunst des Volkes, das zur Siegbedingung sowohl für den Kanzler als auch für den vierarmigen Rebell (mich) geworden war. Derweil sammelte der blaue Rebell geheimes Wissen und erschlich sich Zugang zum Dunkelsten Geheimnis, welches ihm der Kanzler knapp wieder abnehmen konnte, denn der blaue Rebell hatte eine Vision, das Land im Glauben zu einen und in eine erleuchtete Zukunft zu führen. Dadurch konnte der Kanzler nicht mehr all seine Aufmerksamkeit dem Volk widmen, und ich konnte ihm das Banner streitig machen. Nur um es vom schwarzen Rebell mit Gewalt gestohlen zu bekommen! Dann ging es zwei Runden zwischen dem schwarzen Rebell und mir hin und her, bis wir uns schließlich im Tribunal einigten: Er hinderte mich nicht weiter daran, die Macht zu übernehmen, und im nächsten Spiel würde er direkt als Bürger des Reiches starten (und eine gute Ausgangsposition für einen Sieg in der kommenden Partie haben). So kam es dann auch in Runde sieben (von maximal 8). Ich denke schon mit Schrecken an meine Kanzlerschaft im kommenden Spiel. Das Land wurde derweil noch ein Stück wilder, aber auch mystischer. Als wäre es nicht schon wild genug gewesen - wir hatten laufend Probleme mit Wölfen. Mit etwas Glück sind die aber nicht mehr im Deck fürs kommende Spiel. Sicher sein kann ich aber leider nicht... Das Tribunal war verdammt cool, es erlaubt und ermutigt bindende Absprachen auch für zukünftige Partien, die in der Chronik festgeschrieben werden.

Sehr langsames, aber sehr unterhaltsames Spiel. Definitiv auf dutzende Partien ausgelegt, Mal sehen, ob es sich deswegen bei uns hält. Würde mich freuen, derzeit bin ich noch voll begeistert. Hoffentlich wird es aber etwas schneller, wenn wir die Regeln flüssiger beherrschen.

Ein sehr gutes (allerdings englischsprachiges) Playthrough, in Anwesenheit des Spielentwicklers gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=m4Twy5jPzLA

Mein Eindruck:

- Das Spiel ist nicht im eigentlichen Sinne kompliziert, meine beiden Kinder (11 und 13) kommen gut mit (die spielen aber auch konkurrenzfähig Root). Ich würde sagen, die Einstiegshürde ist eher ein bisschen niedriger als bei Root. Die Anzahl möglicher Aktionen ist überschaubar. Das Spiel wird komplex durch die hohe Interaktion zwischen den Spieler*innen, durch die sich erst allmählich entwickelnden Siegbedingungen und vor allem durch die teilweise aberwitzigen Karteneffekte, die das Spiel komplett auf den Kopf stellen können.
- Das macht das Spiel auch relativ behäbig. Es gibt insgesamt nur wenige Aktionen, und das Spiel entwickelt laufend neue Optionen, da will jeder Zug wohl bedacht sein. Daher ist die Downtime gefühlt recht hoch. Andererseits passiert immer etwas Spannendes, gelangweilt habe ich mich bislang noch nicht.
- Zur Einarbeitungszeit: Mittel, würde ich sagen, wenn man akzeptiert dass in den ersten Partien Fehler passieren. Insbesondere die Schlachten sind nicht sehr intuitiv, gehen aber relativ flott, wenn man es einmal durchstiegen hat (wie viele Verteidigungswürfel sind zu schaffen, wie viele sind gefährlich?(Antwort: Unter 5 geht gut, ab 5 blauen Würfeln kann ein Angriff sehr teuer werden)). Meine ersten beiden Partien waren sehr lang (jeweils über 3 Stunden zu 5 Spieler*innen), es ist aber absehbar dass es in Zukunft schneller gehen wird.
- Es ist unbedingt notwendig, sich für den Abbau, nach dem Ende der Partie, genug Zeit zu nehmen! Der "Legacy light"-Mechanismus hängt davon ab, dass korrekt abgebaut wurde. Wir haben das jetzt zweimal falsch gemacht, und ich könnte mir in den Hintern beißen. Ich habe zu spät gesehen, dass es eine sehr gute Übersicht auf der Rückseite des Handouts für den "Clockwork Prince" gibt, ich empfehle unbedingt, da einen Blick drauf zu werfen. Mit der und zehn Minuten Ruhe dürfte das kein Problem sein. Lieber das Brett stehen lassen und am kommenden Morgen einpacken, als hektisch und Fehler machen.
- @ Dreamdealer: Was passiert ist, dass sich die Landschaft ändert. Gebietskarten, die der/dem Gewinner*in gehören, werden samt "Bewohnern" in die "Wiege" geschoben - sie bilden das neue Herz des Reiches. Alles andere (mit Ausnahmen, die in den ersten Spielen nicht relevant sind) wird abgeworfen. Die Landschaften werden neu gemischt und (verdeckt) neu gezogen, die jeweils obere wird aufgedeckt. Es gibt ein System, nach dem die Reliquien neu verteilt werden. Interessant sind die Karten: 6 Karten aus den Ablagestapeln (in die auch die Berater und Bewohner der Spielverlierer*innen gemischt werden) verlassen verdeckt und semi-dauerhaft das Spiel, 6 Karten kommen verdeckt neu hinzu - davon 3 von der Farbe, die bei den Berater des/der Gewinner*in am häufigsten vertreten ist, dann noch je 2 und eine von den in der vorgegebenen Farbfolge nachfolgenden Farben. Das war es dann eigentlich schon.
- Es ist total offensichtlich, dass das Spiel auf mindestens 10 Partien, und potentiell viel mehr ausgelegt ist, idealerweise mit ungefähr der gleichen Gruppe. Das muss man wissen, und ich würde behaupten, wer das nicht gewährleisten kann, verliert einen sehr großen Teil des Spielerlebens.

So viel erstmal, ggf. nach der nächsten Partie mehr.
« Letzte Änderung: 27.05.2021 | 12:38 von Harry »
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Re: Oath: Chronicles of Empire and Exile
« Antwort #4 am: 27.05.2021 | 12:01 »
Danke, damit bekräftigt sich aber mein Eindruck, dass der Gewinner der Partie eigentlich keinen direkten Vorteil in der nächsten Partie hat. Nur, dass er evtl. mit einer besonderen Landkarte in der Cradle startet. Kann es kaum erwarten, bis wir wieder regelmäßig zocken können, dann kommt es auf den Tisch. Da ich es als das neue Legacy Spiel verkauft habe, sind auch 10 Partien plus kein Hindernis.
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Offline Harry

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Re: Oath: Chronicles of Empire and Exile
« Antwort #5 am: 27.05.2021 | 12:36 »
Danke, damit bekräftigt sich aber mein Eindruck, dass der Gewinner der Partie eigentlich keinen direkten Vorteil in der nächsten Partie hat.

Na ja, er/sie ist halt Kanzler*in. Das ist am Anfang der Spiels schon ziemlich cool, wird aber sehr schnell eine Brandlöschübung. In unserer letzten Partie war der Kanzler schon in Runde 2 in Bedrängnis, wirkte in Runde 4 chancenlos und hätte dann in Runde 6 fast gewonnen, wenn der schwarze Rebell nicht einen Pakt mit mir eingegangen wäre.
Dass er/sie die Karten kennt, die in der "Hauptstadt" zur Verfügung stehen, ist tatsächlich nur ein sehr kleiner Vorteil. Zu Beginn des Spiels ist es noch sehr billig, neue Karten zu ziehen, oft kann man netto sogar "Gewinn" machen, wenn man die gewählte Karte nicht behält, sondern ausspielt (weil es dann ja "Gunst" von der entsprechenden Farbe gibt). So ist zu Beginn die Motivation hoch, und das Spielbrett füllt sich zügig. Erst später wird es dann empfindlich teuer. Wohl dem, der dann das Banner des Dunkelsten Geheimnis hat, das es erlaubt immer zum Grundpreis Karten zu ziehen...
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Offline Harry

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Re: Oath: Chronicles of Empire and Exile
« Antwort #6 am: 27.05.2021 | 13:28 »
Weiß jemand auch zufällig ob es auf deutsch kommt? Wäre dann deutlich einfacher Mitspieler dafür zu begeistern.

Nagel mich jetzt nicht auf die Quelle fest, ich glaube es war eine FAQ auf der Leder Games-Webseite, aber ich meine mich erinnern zu können dass sie es übersetzen wollten. Wenn man Root als Vergleich herannimmt kann man aber davon ausgehen, dass das mindestens 2 Jahre dauert, und auch nur geshcieht wenn Oath erfolgreich genug ist.
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Offline Don D. Kanalie

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Re: Oath: Chronicles of Empire and Exile
« Antwort #7 am: 27.05.2021 | 13:37 »
@Harry

Danke für die ausführlichen Spielberichte, das klingt wirklich toll. Nur die lange Downtime könnte mich stören, weil ein paar meiner Mitspieler schon bei vermeidlich simplen Spielen gefühlte Ewigkeiten für ihre Züge brauchen. Ich habs jetzt mal bestellt und bin gespannt, kommt ja erst irgendwann im August.

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Re: Oath: Chronicles of Empire and Exile
« Antwort #8 am: 27.05.2021 | 13:47 »
Ist eigentlich bekannt, ob eine Übersetzung geplant ist?
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

Offline Harry

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Re: Oath: Chronicles of Empire and Exile
« Antwort #9 am: 27.05.2021 | 19:01 »
Wenn es sich gut genug verkauft, soll es übersetzt werden. Wird aber dauern, frühestens 2022, eher noch später.

@ Don D: Alternative zur Beschaffung wäre der Gebrauchtmarkt - ich könnte mir denken, dass in den kommenden Monaten viele Gruppen, die beim Kickstarter mitgemacht haben feststellen dass das Spiel nicht zu ihnen passt, daher dürften die Preise erträglich sein. Edit: gerade nachgesehen, Neupreisniveau oder darüber, aber vielleicht ändert sich das noch.
« Letzte Änderung: 27.05.2021 | 19:02 von Harry »
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Re: Oath: Chronicles of Empire and Exile
« Antwort #10 am: 28.05.2021 | 08:18 »
Man darf nicht vergessen, dass die KS Version die aufgewertete Version ist (schönere Token etc.) die wird es, soweit ich mich erinnern kann, im Einzelhandel nur separat geben.
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Offline Don D. Kanalie

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Re: Oath: Chronicles of Empire and Exile
« Antwort #11 am: 28.05.2021 | 10:34 »
...
@ Don D: Alternative zur Beschaffung wäre der Gebrauchtmarkt - ich könnte mir denken, dass in den kommenden Monaten viele Gruppen, die beim Kickstarter mitgemacht haben feststellen dass das Spiel nicht zu ihnen passt, daher dürften die Preise erträglich sein. Edit: gerade nachgesehen, Neupreisniveau oder darüber, aber vielleicht ändert sich das noch.

Daran hatte ich auch gedacht und mich umgesehen, bin aber zum selben Schluss gekommen wie du. Habe jetzt die normale Edition bei Magierspiele für immer noch 85,90€ vorbestellt. Upgraden mit tollen Tokens kann man ja später noch.

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Re: Oath: Chronicles of Empire and Exile
« Antwort #12 am: 23.01.2022 | 22:36 »
Für die, die es noch nicht mitbekommen haben: Dieses Jahr kommt die deutsche Übersetzung.
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Offline Harry

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Re: Oath: Chronicles of Empire and Exile
« Antwort #13 am: 23.01.2022 | 22:52 »
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Offline Sir Mythos

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Re: Oath: Chronicles of Empire and Exile
« Antwort #14 am: 24.01.2022 | 13:33 »
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Danke, da wollte ich doch noch nach gefragt haben.  ;D
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