Glaswandler - Deren Dilemma, Wölfe in der Stadt zu sein, und somit von anderen Stämmen kritisch beäugt zu werden, gefällt mir.
Schwarze Furien - Ein äußerst politischer Stamm (ich finde die politischen Aspekte in Werwolf allgemein spannend) mit starken, menschlichen Communities. Außerdem: Griechische Ikonographie.
Uktena - Auch hier wieder: Der gesellschaftspolitische Aspekt als der Stamm der "marginalisierten Naturvölker". Hinzu kommt deren leicht düsterer Aspekt, dass sie Wyrmgeister bannen etc.
Aber ich mag die Werwolfstämme eigentlich alle – anzüglich vielleicht der "Nachfahren des Fenris" (da stellen die Autoren deren Abkehr von faschistischen Ideologien einfach nicht explizit genug heraus) und der "Kinder Gaias" (die haben als allgemeiner "Eso"-Stamm einfach nicht genug interessante Alleinstellungsmerkmale, zumal es andere Stämme, z.B. schwarze Furien oder Knochenbeißer gibt, die mit mehr Substanz und größerer Bodenhaftung gegen Ungerechtigkeiten kämpfen).