Millionen TV Serien und SitComs mit dem Monster of the Week oder dem Täter der Woche oder oder oder strafen dem Lügen...
Naja vielleicht ist Lügen ein falsches Wort, aber dennoch: nicht richtig.
Es muss nicht immer "bigger, better, faster" sein, um Jahrelang erfolgreich einmal in der Woche Leute gut zu unterhalten.
Weil es da was anderes ist, was die Zuschauer fesselt.
Das Zwischenmenschliche z.B.
(Seifenoper lässt grüßen)
Man verfolgt hier " Persönliche Geschichten"
Kann man auch im Rollenspiel haben.
Muss man dann sogar.
Die Aufgaben sind dann nur andere.
(Siehe mein Post # 41 mit A, B,C. Je mehr man von B und C hat, desto weniger braucht man A. )
Auch das "wie" ist interessant.
Das " Was" ist schließlich klar. A la " was ist es diesmal für ein Fall?" und " wie wird er diesmal gelöst?"
Edit.
Die Zuschauer bauen hier ne persönliche Beziehung zur Figur auf. Interessieren sich für seine/ihre Geschichte.
Das ist letztlich auch der Grund immer wieder einzuschalten.
Wenn man im Rollenspiel anstreben würde, auf klassische Progression (besser, toller etc.) zu verzichten, dann müsste man sich zum Ausgleich umso stärker auf die Charakterentwicklung/ Persönlichkeitsentwicklung und Soziales stützen.
Und das macht nicht jede Gruppe automatisch. Das ist schon ein spezieller Schwerpunkt, den man haben und auch bedienen können muss.