bei mir is es im Moment noch so
Schatten des Dämonenfürsten
- einfache Regeln
- durch die Pfade die man einschlägt sind kreative Charakterbuilds möglich. Auch nicht Kämpfer übrigens
- ziemlich cooles Setting wie ich finde (Dark Horror Fantasy)
- die Vorteils/Nachteilswürfel Mechanik auf Proben
- der feste Schwierigkeitsgrad von 10 bei Problem (der dann mti Vorteil-/Nachteilswürfel angepasst wird)
- kein XP zählen für Level up da dies pro Abgeschlossenen Abenteuer passiert
- in nem Fantasy Setting einen Wert für Wahnsinn zu haben (ähnlich Call of Cthulhu) fand ich interessant und nutze ich schön aus :-D
Beyond the wall.
- OSR Klon mit "Drunter würfeln" bei Eigenschaften, "Drüber würfeln" bei Angriffen und Rettungswürfen
- super schnell erklärtes regelwerk macht es perfekt für Einsteiger
- Charaktererschaffung über Playbook sorgt dafür das man als Gruppe auch nebenbei das Dorf der Charaktere mit erschafft was es persönlicher macht
- Mit der Erweiterung auch eine Kampange mit gemeinsam erschaffener Welt spielbar
- Charakterblatt ist wirklich nur eine DIN-A4 Seite :-)
Shadowrun:
- ich mag das Setting
- ich find die Regeln eigentlich logisch und mag es viele Würfel zu werfen *nuff said* (ok Kampfregeln sind etwas krampfig)
DSA:
- alte Liebe
- crunchy as hell (DSA 4.1)
- muss gestehen: ich kann keinen Helden erschaffen oder Steigern ohne ein externes Programm udn kenne viele regeln in DSA 4.1 nicht (obwohl ich SL war/bin)
- ich mag halt die Welt
und dann evtl noch Everquest the Roleplaying Game aber das hab ich noch nicht gespielt daher nur mein Eindruck:
- interessantes High Fantasy Setting
- Crafting Regeln (und ordentliche)
- viele Klassen / Rassen
- naja D&D 3 mit stärkeren Charakteren halt