Autor Thema: Regeln und Freies Rollenspiel  (Gelesen 17405 mal)

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Offline 8t88

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #25 am: 17.06.2004 | 15:07 »
Ok...
Aber wo ist denn jetzt der Sinn/der Nutzen in dieser Erkenntnis?
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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #26 am: 17.06.2004 | 15:08 »
Stimmt nicht, der Grundgedanke ist aber richtig.
Du vermischt IMO "ohne Regeln" mit "ohne Regeln für Proben auf XYZ" (da trifft es zu) bzw. mit "ohne Würfel" (ebenfalls, http://www.indie-rpgs.com/articles/24/) bzw. mit "ohne Regelwerk" (dazu haben Leonie, Boba Fett und insbesondere Lord Verminard schon alles gesagt, was ich dazu sagen wollen würde.)

Ludovico

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #27 am: 17.06.2004 | 15:10 »
@Montag
 ???

Offline Fredi der Elch

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #28 am: 17.06.2004 | 15:11 »
Du vermischt IMO "ohne Regeln" mit "ohne Regeln für Proben auf XYZ" (da trifft es zu) bzw. mit "ohne Würfel" (ebenfalls, http://www.indie-rpgs.com/articles/24/) bzw. mit "ohne Regelwerk"
Ich verstehe Dich nicht. Ich sage doch, dass es ungeschriebene Regeln gibt, oder? Care to explain?
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Offline Minne

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #29 am: 17.06.2004 | 15:12 »
Durag : nimm nen zettel, teile ihn in persönlichkeitbeschreibung, geschichte, äußerliche erscheinung, sonstiges und fertigkeiten ein, fülle die ersten 3 entsprechend dem char aus, in sonstiges kommt alles rein was irgendwie dazu gehört aber nirgends sonst reinpasst und bei fertigkeiten schreibst du dir stichpunktartig auf, was der char kann, z.b.

xy ist
recht athletisch
nicht sonderlich gutaussehend
besitzt eine schwache psionische begabung
ist schlecht in der schule
kommt aus einer armen fammilie
etc.

wenn es um qualitätsabstufungen gibt, verwende wörter wie "durschnittlich, gut, hervorragend, genial, schlecht," bei den wörtern sich am besten mit der gruppe einigen was wie viel bedeutet, nicht dass jemand hervorragend besse einschätzt als brilliant, wärend jemand anderes vom gegenteil ausgeht.

das wars schon.

Offline Sara Pink [DA]

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #30 am: 17.06.2004 | 15:12 »
@Lord V.
Generell würde ich aber sagen, dass man Setting und System voneinander trennen kann! Und im Setting kommt dann das zum Vorschein, was freies Rollenspiel ist. Dass das aber auch für mich durch Regeln unterstützt hab ich oben schonmal geschrieben.
Es gibt wenige Systeme, bei denen Setting und System unmittelbar miteinander verbunden ist. Spontan würde mir da nur VtM einfallen....


@Preacher:
Ich find solche Diskussionen schon sehr interessant. Vor allem, weil sie dabei helfen im Nachhinein über das Spiel zu reflektieren. Während des Spiels macht sich glaub ich keiner von uns solche Gedanken...

Offline Lord Verminaard

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #31 am: 17.06.2004 | 15:17 »
@ Sara: Lass uns die Diskussion (Trennbarkeit von System, Setting, Genre), wenn wir sie führen wollen, nicht hier führen.
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Offline 8t88

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #32 am: 17.06.2004 | 15:18 »
Zitat
Durag : nimm nen zettel, teile ihn in persönlichkeitbeschreibung, geschichte, äußerliche erscheinung, sonstiges und fertigkeiten ein, fülle die ersten 3 entsprechend dem char aus, in sonstiges kommt alles rein was irgendwie dazu gehört aber nirgends sonst reinpasst und bei fertigkeiten schreibst du dir stichpunktartig auf, was der char kann

Jemand in diesem Zusammenhang schon www.daidalos-rpg.de genannt?
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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #33 am: 17.06.2004 | 15:21 »
Habe mich wohl ungünstig ausgedrückt: Wenn eine Gruppe sich zusammensetzt und sagt: "Heute spielen wir D&D", dann passiert folgendes: Der Spieleabend besteht aus 2 Teilen:
1. D&D nach den Regeln und mit den Regeln.
2. Freies Rollenspiel. Das kommt ohne die Regeln aus.
Ich bezeichne 1 nun als D&D und 2 nicht als D&D. Da es einfach mit den Regeln überhaupt nichts zu tun hat. Es ist nicht D&D, sondern freies Rollenspiel.
Siehe Monopoly das RPG. Der gesamte "freie" Teil hat mit Monopoly nichts zu tun. Deswegen zu behaupten, mit Monopoly wäre gutes Rollenspiel möglich ist Schwachsinn!
Ok. Ich bin da anderer Meinung, weil das System sehr wohl den Rahmen und abhängig vom System sogar das Ergebnis für den freien Teil des Rollenspieles liefert. Damit beeinflusst u.A. das System die Güte des Rollenspiels.

Allerdings verstehe ich dann Deine Kritik am D&D-System nicht, da Du ja hier schreibst, da das System keinerlei Einfluss auf die Güte des Rollenspieles an sich hat. Ergo System does NOT matter...
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern
Gewinn.

Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

Offline 8t88

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #34 am: 17.06.2004 | 15:23 »
Ok. Ich bin da anderer Meinung, weil das System sehr wohl den Rahmen und abhängig vom System sogar das Ergebnis für den freien Teil des Rollenspieles liefert. Damit beeinflusst u.A. das System die Güte des Rollenspiels.

Allerdings verstehe ich dann Deine Kritik am D&D-System nicht, da Du ja hier schreibst, da das System keinerlei Einfluss auf die Güte des Rollenspieles an sich hat. Ergo System does NOT matter...
Da muss ich CP recht geben:
Das System hat auswirkungen auf den "Freien" teil.
Setting und Stil spielen da viel mit rein. Ohne Konventionen etc. geht da auch gar nichts!
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Offline Sara Pink [DA]

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #35 am: 17.06.2004 | 15:24 »
@ Sara: Lass uns die Diskussion (Trennbarkeit von System, Setting, Genre), wenn wir sie führen wollen, nicht hier führen.

Gut, können wir in 5 Min auf dem Treffen abhandeln ;)

Wobei ich eigentlich damit sagen wollte, dass es völlig egal ist, ob man ein stark Setting-lastiges RPG hat, oder nicht. Jedes RPG (also jetzt keine Systeme wie GURPS oder sowas)  ist Setting-lastig und es hängt imo davon ab, was die Gruppe daraus macht.
Vielleicht kenn ich auch einfach zu wenige RPGs, mag sein. Aber das war meine bisherige Erfahrung...
Deswegen kann man das hier auch nicht so unterscheiden. Im Endeffekt geht es ja darum, dass man einen Teil des Abends damit verbringt mit dem System zu spielen und den anderen verbringt man damit, das Setting zu füllen (also freies Rollenspiel zu betreiben). Natürlich ist beides in einander verwoben, aber man kann da eben feine Abstriche machen - seien diese Zeitabstände auch noch so klein.

Offline Fredi der Elch

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #36 am: 17.06.2004 | 15:28 »
Ok. Ich bin da anderer Meinung, weil das System sehr wohl den Rahmen und abhängig vom System sogar das Ergebnis für den freien Teil des Rollenspieles liefert. Damit beeinflusst u.A. das System die Güte des Rollenspiels.
Wie gesagt: Der Regelteil beeinflusst den freien Teil. Sage ich ja. Also Übereinstimmung. Wie stark die Beeinflussung ist, mag sich auch unterscheiden.

Zitat
Allerdings verstehe ich dann Deine Kritik am D&D-System nicht, da Du ja hier schreibst, da das System keinerlei Einfluss auf die Güte des Rollenspieles an sich hat. Ergo System does NOT matter...
Doch, für den Regelteil macht das System sehr viel aus. Und je nachdem wie viel Zeit der Regelteil beansprucht und wieviel Zeit er vom freien Teil wegnimmt, macht es noch viel mehr aus. (von der Beeinflussung ganz abgesehen)

Was ich sagen will:
Wenn jemand sagt: "Wir haben mit D&D geiles Rollenspiel gemacht", dann ist das Quatsch. Er meint eigentlich: "Wir haben eine kurze Zeit des Abends D&D gespielt. Ansonsten haben wir freies Rollenspiel gespielt. und der freie Teil war geil!". Und das ist richtig.
Will sagen: Solange man nicht D&D spielt, kann man mit D&D super Rollenspielen...?!
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Offline Minne

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #37 am: 17.06.2004 | 15:33 »
Ich denke, die Diskrepanz, die du da anprangerst, ist eher eine sache des allgemeinen sprachgebrauches.
Wenn jemand sagt "wir spielen dnd" dann meint er, dass sie dieses regelwerk für regelfragen verwenden, wie viel das jetzt in anspruch nimmt ist damit überhaupt nicht ausgedrückt.
Der allgemeine sprachgebrauch stimmt nun mal auch in anderen bereichen nicht mit dem wissenschaftlichen überein.

Offline 8t88

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #38 am: 17.06.2004 | 15:36 »
Zitat
Was ich sagen will:
Wenn jemand sagt: "Wir haben mit D&D geiles Rollenspiel gemacht", dann ist das Quatsch. Er meint eigentlich: "Wir haben eine kurze Zeit des Abends D&D gespielt. Ansonsten haben wir freies Rollenspiel gespielt. und der freie Teil war geil!". Und das ist richtig.
Will sagen: Solange man nicht D&D spielt, kann man mit D&D super Rollenspielen...?!
Ich muss Minneyar echt zustimmen...

Haarspaltereien sind für den Friseur...
Ich persönlich frage mich (wie in meinem ersten Post) wo denn nun der Sinn/Zweck darin liegt?

Ok, es ist ein Grundsatz aufgeschrieben worden, aber nicht's neues definiert, so dass es nett ist, das mal zu erwähnen.
Weitere Diskussion ist, soweit ich das jetzt betrachtet habe, völlig Sinnfrei.
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Offline Fredi der Elch

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #39 am: 17.06.2004 | 15:36 »
Ich denke, die Diskrepanz, die du da anprangerst, ist eher eine sache des allgemeinen sprachgebrauches.
Das kann natürlich sein. Aber es führt eindeutig zu Verwirrungen, da man eben so auch sagen kann: "wir haben mit Monopoly geiles Rollenspiel gemacht". Denn der freie Teil hat nichts mit Monopoly zu tun. Genauso wie der freie Teil wenig mit D&D zu tun hat...
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Offline Fredi der Elch

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #40 am: 17.06.2004 | 15:37 »
Weitere Diskussion ist, soweit ich das jetzt betrachtet habe, völlig Sinnfrei.
Du bist im falsche Forum, wenn Du nicht gerne sinnfreies schreibst. ;D
Kleines Assoziation Spielchen 12...  ~;D
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Offline Sara Pink [DA]

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #41 am: 17.06.2004 | 15:37 »
Ich denke, die Diskrepanz, die du da anprangerst, ist eher eine sache des allgemeinen sprachgebrauches.
Das kann natürlich sein. Aber es führt eindeutig zu Verwirrungen, da man eben so auch sagen kann: "wir haben mit Monopoly geiles Rollenspiel gemacht". Denn der freie Teil hat nichts mit Monopoly zu tun. Genauso wie der freie Teil wenig mit D&D zu tun hat...


Hmm - ich befürchte diese Verwirrung erreicht dabei nur Dich und keinen anderen. Kann das sein?

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #42 am: 17.06.2004 | 15:38 »
Du vermischt IMO "ohne Regeln" mit "ohne Regeln für Proben auf XYZ" (da trifft es zu) bzw. mit "ohne Würfel" (ebenfalls, http://www.indie-rpgs.com/articles/24/) bzw. mit "ohne Regelwerk"
Ich verstehe Dich nicht. Ich sage doch, dass es ungeschriebene Regeln gibt, oder? Care to explain?
Das Problem ist der Begriff "ungeschriebene Regeln".
(1) Für die meisten fallen Genre-Konventionen bspw. darunter. Andererseits, wenn das Regelwerk lange und ausführlich auf das Genre eingeht, in der Beispielsitzung diverse Genre-Elemente betont werden etc. dann ist das Spiel eben in dieser Hinsicht nicht mehr "frei", weil das Regelwerk vorgibt, wie die Atmosphäre zu sein hat (natürlich kann man das ignorieren, aber dann spielt man halt nicht mehr Spiel X). Dieser Punkt wurde in ähnlicher Weise schon mal unter dem Stichwort "Setting" angesprochen. Hier geht es mir vor allem darum, dass es Regeln im Regelwerk gibt, die nicht nach dem Schema "Wenn X dann (würfle) Y" aufgebaut sind, aber dennoch Teil des Regelwerks sind (einfachstes Bsp. sind IMO die berühmten "Aliens mit Laserwaffen" in DSA – regelkonform?)
(2) Regelwerke regeln auch Erzählrechte, wer wann welche Elemente in den gemeinsamen imaginären Raum einbringen darf (ok, manche Regelwerke sind hier sehr ungenau). Trotzdem, wenn ich "frei" spiele und die SL hat das Recht zu sagen "Nein, so ist das nicht, dein SC macht folgendes ..." dann ist auch in der "freien" Phase sehr wohl ein – IMO restriktives – Regelsystem am Werk. Jetzt könnte man natürlich sagen, dass die Details des imaginären Inhalts nicht geregelt sind, aber gerade das unterscheidet ja RSP von "Abenteuerspielbüchern/ choose your own adventure" ("Hexenmeister vom flammenden Berg" bspw.), dass eben die Details nicht vorgegeben sind. Wenn man den Begriff "freies Rollenspiel" so ausweitet steht er nicht mehr im Gegensatz zu irgendeiner anderen Form von Rollenspiel (weil immer ein paar Details "frei" bleiben) und wird IMO letztlich sinnlos bzw. sinn-entleert (Dann gibt es auch "railroading" nicht, ein wenig "Freiheit" bleibt den Spielern immer).
(3) Ungeschriebene Regeln im Sinne von "sozialer Vertrag", Übereinkunft unter den Personen am Tisch welche Inhalte erlaubt sind, welche tabu, worum es bei dem Spiel gehen soll, wer sich wann wie wem gegenüber zu verhalten hat und wer das Essen und die Getränke besorgt. Das steht tatsächlich meist nicht im Regelwerk (AFAIK gibt es auch hier Ausnahmen) und wird oft ungeschrieben von den Spielenden festgelegt. Diese Elemente würde ich tatsächlich als "frei" betrachten, sie sind aber AFAIK nur ein Teil dessen, was die meisten unter "freiem Rollenspiel" verstehen.

Offline Fredi der Elch

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #43 am: 17.06.2004 | 15:38 »
Hmm - ich befürchte diese Verwirrung erreicht dabei nur Dich und keinen anderen. Kann das sein?
Kann man denn nun mit Monopoly geiles Rollenspiel machen oder nicht?
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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #44 am: 17.06.2004 | 15:39 »
Hmm - ich befürchte diese Verwirrung erreicht dabei nur Dich und keinen anderen. Kann das sein?
Kann man denn nun mit Monopoly geiles Rollenspiel machen oder nicht?


Nö, find das Setting beschissen  ;D

Offline Fredi der Elch

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #45 am: 17.06.2004 | 15:41 »
Nö, find das Setting beschissen  ;D
Dein Problem. Ich habe mit Monopoly letztens erst schweinegeiles Rollenspiel gemacht! ...
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Offline Wawoozle

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #46 am: 17.06.2004 | 15:43 »
Ich denke, die Diskrepanz, die du da anprangerst, ist eher eine sache des allgemeinen sprachgebrauches.
Das kann natürlich sein. Aber es führt eindeutig zu Verwirrungen, da man eben so auch sagen kann: "wir haben mit Monopoly geiles Rollenspiel gemacht". Denn der freie Teil hat nichts mit Monopoly zu tun. Genauso wie der freie Teil wenig mit D&D zu tun hat...

Quark...
Du versuchst künstlich etwas herbeizudefinieren was deine Meinung unterstützt und auf das Du bei Gelegenheit referenzieren kannst.

Das ist Blödsinn...
Man kann mit D&D genauso geiles Rollenspiel machen wie mit jedem
"Powered by The Forge" - Spiel.

Das Du das nun zu untergraben versuchst indem du durch die Brust ins Auge herumdefinierst ist, da muss 8t zustimmen, völlig sinnfrei.

Das Du unter Rollenspiel was anderes verstehst als der Rest der Menschheit (ausgenommen einigen Forgianern) ist sowieso bekannt.
« Letzte Änderung: 17.06.2004 | 15:52 von Wawoozle »
Ihr wollt doch alle den Nachtisch zuerst !

Offline Sara Pink [DA]

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #47 am: 17.06.2004 | 15:43 »
Dein Problem. Ich habe mit Monopoly letztens erst schweinegeiles Rollenspiel gemacht! ...

Das freut mich für Dich, ganz ehrlich!!! Find ich super  :D :D  :d :d :D :D

 >;D

Offline Wawoozle

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #48 am: 17.06.2004 | 15:44 »
Nö, find das Setting beschissen  ;D
Dein Problem. Ich habe mit Monopoly letztens erst schweinegeiles Rollenspiel gemacht! ...

Dann bleib dabei und erzähl den Jungs auf "The Forge" davon...
Ihr wollt doch alle den Nachtisch zuerst !

Durag

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Re: Regeln und Freies Rollenspiel
« Antwort #49 am: 17.06.2004 | 15:46 »
Zitat
Durag : nimm nen zettel, teile ihn in persönlichkeitbeschreibung, geschichte, äußerliche erscheinung, sonstiges und fertigkeiten ein, fülle die ersten 3 entsprechend dem char aus, in sonstiges kommt alles rein was irgendwie dazu gehört aber nirgends sonst reinpasst und bei fertigkeiten schreibst du dir stichpunktartig auf, was der char kann

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Das ist ja gerade das Problem an diesen freien Systemen: Sie liefern zwar Ansätze, wie man einen Char ohne Regeln bauen kann (nicht, dass ich das nicht schon vorher gewusst hätte...Daidalos war für mich ziemlich enttäuschend), aber nicht (und das ist mein Problem), wie man diesen Char dann in einer Form zu Papier bringt, die während einer Spielsitzung halbwegs schnell abrufbar ist (und da ist eine reine Beschreibung imho einfach doof..eventuell sollte man ein Konstrukt entwerfen, aus dem hervorgeht, was für Fähigkeiten der Char beherrscht (es muss jan icht mal alles festgelegt sein, imho spielt da die Kultur, in der der Char aufgewachsen ist, die Rasse und seine Ausbildung mit herein...anhand dieser dreier Punkte könnte man, in Verbindung mit einem Persönlichkeitsbogen [und eventuell einer etwas ausformulierteren Hintergrundgeschichte] schon einen ganz ordentlich spielbaren Char biegen. Problem ist eben wie gesagt, das dann auf Papier schnell abrufbar festzulegen).

@Topic: Ich muss sagen, diese Diskussion bringt niemandem irgendwelchen Nutzen und dreht sich ewig im Kreis. Was wollte Fredi damit bezwecken? Mehr Postings im Forum?